Das neue Google Buzz ist eine Art Lifestream-Dienst in der Tradition von FriendFeed, den Google eng mit GMail verknüpft. Martin Weigert hat auf netzwertig.com die Features von Google Buzz zusammengefasst.
2 erste Gedanken von mir dazu:
1. Lifestreams sind letztlich das Organisieren von Online-Aktivitäten. Das Organisieren von Informationen ist eine von Googles Kernkompetenzen. Google Buzz mag eine Antwort auf Twitter und Facebook sein, aber es ist auch eine logische Erweiterung der Google-Produktpalette.
2. Ich als iPhone-Besitzer werde wohl auf eine native Mobile-App warten können, bis ich schwarz werde.
Fabian Pimminger says
Bleibt nur die Frage offen, wozu eine native App? Bis auf das Uploaden von Bildern, aber selbst diese Einschränkung wird hoffentlich bald der Vergangenheit angehören mit einem neuen Firmware-Update. Immerhin gibt es dafür schon Spuren in der iPad-Firmware
marcel weiss says
Native Apps sind zumindest auf absehbare Zeit noch mit besserer
Bedienung und potentiell mehr Funktionen (Push..) versehen als simple
Webapps. Von daher brauchen Dienste, die auf mobile Nutzung setzen,
auch native Apps.
2010/2/9 Disqus <>: