Deutsche Wirtschafts Nachrichten:
Das Handelsblatt wird die Abo-Kartei der FTD abgleichen und den FTD-Beziehern ein unwiderstehliches Angebot unterbreiten.
Das gute alte Listenprivileg, das die Presseverlage zum Adresshandel privilegiert.
Darauf kann man verweisen, wenn demnächst wieder im Handelsblatt von den Datenkraken Google und Facebook die Rede sein wird.
Die Website der FTD wird wohl inklusive ihres Archivs vom Netz genommen.
Andreas Schumann says
In diesem Fall ist das Listenprivileg meiner Auffassung nach nicht zur Anwendung gekommen, dann hätten die Daten nur ca. 150 Euro pro Tausend Datensätze gekostet. Es ist aber ein mittlerer einstelliger Mio – Betrag also um die 5 ;io geflossen, somit geht die Kundendatei ganz rüber. Ich habe das in einem Blogbeitrag beleuchtet.
http://safeaddress.wordpress.com/2012/11/29/bingo-financial-times-42-000-kundendaten-verkauft/