Haha, das ist sehr amüsant. Ein Videozusammenschnitt der us-amerikanischen konservativen Propagandaverbreiter Moderatoren von Fox News zum Thema ‚oh my godz them blogz‘
„And I went to the Blogosphere and OH MY GOODNESS“
Wirtschaft im digitalen Zeitalter.
Marcel Weiß, Jahrgang 1979, ist Gründer und Betreiber von neunetz.com. Für Kontaktaufnahme für potenzielle Zusammenarbeit bitte gern an marcel@neunetz.com.
Er ist Diplom-Kaufmann, lebt in Berlin und ist seit 2007 als Analyst der Internetwirtschaft aktiv. Er arbeitet als freier Strategy Analyst und ist Co-Host des Exchanges-Podcasts und weiterer Podcasts zur digitalen Wirtschaft. Er schreibt als freier Autor für verschiedene Publikationen, und hält Keynotes zu den Treibern der digitalen Wirtschaft. Marcel Weiß berät Unternehmen auf der strategischen Ebene. Mehr zum Autor.
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Haha, das ist sehr amüsant. Ein Videozusammenschnitt der us-amerikanischen konservativen Propagandaverbreiter Moderatoren von Fox News zum Thema ‚oh my godz them blogz‘
„And I went to the Blogosphere and OH MY GOODNESS“
Neben den Branchenriesen wie der Agentur und diversen Monstern, sind in letzter Zeit für Jobsuchende im Techbereich einige lohnenswerte Alternativen entstanden.
Nicht nur ist hier die Signal-Noise-Ratio äußerst gering und aufwändiges Suchen nach Stellen in der präferierten Branche wird minimiert, nein diese Seiten sind sogar richtig nutzerfreundlich, was man von den alteingesessenen deutschen Jobportalen nicht wirklich sagen kann. Ich meine, man nenne mir weitere deutsche Jobportale, die RSS-Feeds für die Stellenangebote anbieten.
Hier 3 Seiten speziell für die Suche nach einem Arbeitsplatz in der deutschen Webwelt:
Vor geraumer Zeit, die Älteren unter Euch werden sich erinnern, habe ich hier einen umfangreichen Artikel veröffentlicht über Seiten, mit denen man leicht neue Musik online entdecken kann . Bis heute ist das der meistgelesene Artikel auf neunetz.com.
Da ich aber weiß, dass meine Leser nie genug bekommen können, hier 2 weitere Linklisten zu Musikdiensten im Netz:
happy listenin‘
Die Spatzen pfeiffen es von den Interwebtuben: Ob man sie nun Mikroblogging, Präsenzdienste, Instant Messaging with nem Twist oder Banalitätenschleudern nennt: Dienste wie Twitter, Pownce oder Jaiku sind zur Zeit der große Renner. [Wem Diese egal sind, diesen Artikel bitte einfach behende wegklicken.]
Es scheint, es werden in diesem Bereich wohl Twitter und Pownce die größten Seiten werden. Im folgenden Artikel werde ich mir anschauen, welche Unterschiede es zwischen den beiden gibt.
Und am Ende des Artikels gibt es noch einen Batzen Pownce-Einladungen.
So?
Twitter kennt jedes surfende Kind. Deshalb werde ich den Dienst hier nicht detailliert vorstellen. Auch bei Pownce werde ich nur auf spezielle Funktionen eingehen. Detaillierte Reviews von Pownce findet man auf deutsch bei pixelsebi, und auf englisch auf solutionwatch und auf notsorelevant.… Weiterlesen
Die Warner Music Group bietet ab sofort ihren kompletten Katalog auf imeem zum Streamen an. Werbefinanziert. Das heißt, Warner wird an den Werbeeinnahmen von imeem beteiligt.
Die so per imeem gestreamte Musik kann mittels Widgets auf anderen Seiten wie Blogs oder Myspaceprofilen eingebunden werden.
Mir scheint, das hier bereits angesprochene Modell der werbefinanzierten Musik scheint bei den Majorplattenfirmen auf immer mehr offene Ohren zu stoßen. Gerade für die Majors mit ihren riesigen Backkatalogen könnte sich das rentieren. Die Kosten für ihren Longtail liegen quasi bei null, und mehr als die Minimaleinnahmen über Werbebeteiligung wird es bei obskuren Stücken aus den letzten Jahrzehnten meist sowieso nicht geben. Die Masse macht’s dann. Ob das auch für die Künstler lukrativ sein wird, steht auf einem anderen Blatt.… Weiterlesen
By Invitation Only (for now)
Mit dem Web2.0 hat sich „release early, release often“ als Vorgehen quasi zum Standard* in der Webwelt gemausert. Fehler und Performanceschwächeleien inbegriffen.
Um wenigstens letzteres halbwegs im Griff zu haben und bei kontrolliertem User anbauwachstum beobachten zu können, haben sich Beta-Einladungen durchgesetzt.
Und der zusätzliche Buzz durch die (manchmal künstlich erzeugte) Verknappung ist sicher auch nicht zu verachten.
So weit, so allseits bekannt. Wo immer im Web Begehrlichkeiten enstehen, auch das ist mittlerweile Standard* im Web2.0, entsteht über kurz oder lang ein Dienst der diese Nachfrage zu decken versucht.
Die Einladungsmafia
InviteShare ist quasi ein Marktplatz für Beta-Einladungen. Hat man welche zu vergeben, kann man andere User einladen. Dadurch bekommt man Pluspunkte, welche einem in den Warteschlangen bei den selbst gesuchten Betas nach vorn schiebt.… Weiterlesen
Four Music ist längst weit mehr als nur ein HipHop-Label aus dem Schwabenland. In Berlin hat Four Music seinen musikalischen Horizont enorm erweitert und checkt von Soul über Reggae bis hin zu Indierock fast alle Nischen aus. Tonspion.de präsentiert den Four Music MP3 Summer Sampler 2007. Das Album kann komplett und kostenlos als Zip-Datei einschließlich Cover-Artwork heruntergeladen werden.
Auf der Compilation mit je einem Song vertreten sind unter anderem der Internet-Geheimtipp Icke&Er, der zigfache Echo-Preisträger und Reggae-Crooner Gentleman, Balkan-Rapperin Miss Platnum, die HipHop-Altmeister Spezializtz oder die exaltierte Indiepop-Diva Trost.
Das Rolling Stone Magazine über den Niedergang der Musikindustrie in einer zweiteiligen, sehr lesenswerten Serie:
Teil 1 – The Record Industry’s Decline:
Record sales are tanking, and there’s no hope in sight: How it all went wrong
… WeiterlesenThe major labels are struggling to reinvent their business models, even as some wonder whether it’s too late. „The record business is over,“ says music attorney Peter Paterno, who represents Metallica and Dr. Dre. „The labels have wonderful assets — they just can’t make any money off them.“ One senior music-industry source who requested anonymity went further: „Here we have a business that’s dying. There won’t be any major labels pretty soon.“ [..]
So who killed the record industry as we knew it? „The record companies have created this situation themselves,“ says Simon Wright, CEO of Virgin Entertainment Group, which operates Virgin Megastores.
Der Webbrowser Flock basiert auf Mozilla Firefox. Während die Rendering Engine Gecko vollständig übernommen wurde, sind andere Teile des Browsers wie das GUI oder die Einbindung einzelner Webdienste grundlegend anders und machen Flock zu dem was es ist oder zumindest sein will: _Der_ Browser des Web2.0.
You’ve come a long way, Baby
Flock startete 2005, und damit in der Webzeitrechnung vor einem halben Dutzend Äonen. Damals war der Hype um Flock groß.
Es war der erste Browser, der einen eingebauten Blogeditor hatte. Die späteren Firefoxerweiterungen zum Bloggen direkt im Browser bauten zum Teil auf diesen Blogeditor auf. Eine weitere Neuerung war die Einbindung von del.icio.us. Man konnte gleichzeitig Seiten lokal und auf seinem del.icio.us-Account ablegen. Auch ein Feedreader gehörte von Anfang an zu Flock dazu.… Weiterlesen
Mit Hey!spread kann man seine Videos auf bequeme Weise in einem Rutsch auf die zur Zeit größten Videohostingseiten hochladen.
Dabei lädt man das Video nur einmal, auf heyspread, hoch. Von dort wird es dann auf die anderen Seiten weiterverteilt. Timesaver deluxe.
aktuell unterstützte Seiten:
# YouTube
# MySpace
# Google Videos
# Yahoo Videos
# Dailymotion
# Blip.tv
# Photobucket
# Metacafe
# Bolt
# Putfile
Für maximale Verbreitung und Dezentralisierung bei maximaler Bequemlichkeit. Oder so.