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Apple

Apple: Was ein iOS-basiertes iTV für das TV-Geschäft bedeuten würde

23. August 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Digg-CEO Kevin Rose schreibt über Apple iTV, das nach Gerüchten, die er gehört hat, Apple TV ersetzen wird, bereits im September erscheinen und sich vor allem durch Folgendes auszeichnen soll:

  • Es soll 99 Dollar kosten. (Also ähnlich aggressiv bepreist wie das iPad.)
  • Es wird auf iOS, dem Betriebssystem von iPhone und iPad, basieren.

Die Schlussfolgerung von Rose ist unter anderem, dass Apple mit Apps und iAds punkten und den TV-Markt umkrempeln wird:

a la carte (app) stations: With Apple’s iAds, content producers (eg. ABC/NBC/etc.) can directly monetize and distribute their content. This will eventually destroy the television side of the cable and satellite industry, as your only requirement to access these on-demand stations will be an internet connection. Say goodbye to your monthly cable bill.

Mit Apple-Gerüchten befasse ich mich in der Regel nicht, aber die Annahmen und weitergetragenen Gerüchte von Rose ergeben Sinn.… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Apple, Netzvideo Tagged With: Apple, Boxee, Google TV, iOS, iTV

3 Millionen verkaufte iPads: Die Zeitachse

23. Juni 2010 by Marcel Weiß 2 Comments

Apple hat in den ersten 80 Tagen beeindruckende drei Millionen iPads verkauft.

iPadInsider hat die Entwicklung der iPad-Verkäufe auf einer Zeitachse zusammengestellt:

April 3rd – 300,000 WiFi iPads sold on launch day
April 8th – 450,000 iPads Sold total 5 days after launch, 3.5 Million iPad Apps and 600,000 iBooks downloaded
April 10th – 500,000 iPad Units sold in its first week
May 3rd – 1,000,000 iPad Users in 28 days since launch
May 31st – 2,000,000 iPad Owners after its International Launch
June 21 – 3,000,000 iPads in 80 days

Das iPad ist auf dem Weg zum am schnellsten verkauften mobilen Gerät zu werden. Das rechnet sich auch recht gut für Apple:

Assuming an average selling price of $650 per iPad, Apple just generated $2 billion in sales.

Im Vergleich dazu das iPhone, das zu seiner Markteinführung auch bereits recht erfolgreich war:

Das erste iPhone hatte zu diesem Zeitpunkt im September 2007 gerade die Millionengrenze überwunden (war allerdings auch nur in den USA verfügbar).

… Weiterlesen

Filed Under: Apple, Hardware, Tabletmarkt Tagged With: Apple, iPad

Tabletmarkt: Multihoming hilft Amazons Kindle gegen iPad

22. Juni 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Om Malik hat eine interessante Beobachtung bezüglich des Amazon-E-Readers Kindle und dessen iPad-Applikation gemacht:

The day I first laid hands on Apple’s iPad I banished my Amazon Kindle to the back of the proverbial drawer. And yet, I have been spending, on average, about $10 every 3-5 days on Amazon’s site buying a book to read using the Kindle application on the iPad.

[..]

This is a big advantage for Amazon, for as more people start living multidevice lifestyles, such cross-platform availability of content will increasingly become a big deal. Unlike Amazon’s Kindle store, iBooks is going to be limited to the iPad/iPhone platform — which is not good enough for me. I like the flexibility of the Kindle app, even if it offers books to me in somewhat of a less attractive format. In other words, Amazon should be thinking about Kindle as a platform that leverages other people’s hardware.

… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Appökonomie, Apple, Netzökonomie, Tabletmarkt Tagged With: Amazon, Amazon Kindle, Apple, iOS, iPad, Multihoming, Tablets, txtr

iPhone4-Apps sind iPad-kompatibel und umgekehrt

15. Juni 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Dem speziellen Retina-Display sei Dank: iphone4Speziell für das iPhone 4 geschriebene iPhone-Apps werden auf dem iPad nutzbar sein. Ebenso werden iPad-Apps auf dem iPhone 4 laufen. Macnotes.de:

Die Auflösung des iPhone 4 ist mir 960×640 Pixeln die höchste auf dem Gebiet der Smartphones derzeit, und insgesamt viermal so groß wie die des iPhone 3GS. Die angepasste Auflösung des Retina-Displays hat einen Vorteil für App-Entwickler: Für das iPad entwickelte Apps passen relativ unproblematisch auf das Display des iPhone 4, im Umkehrschluss laufen iPhone 4-optimierte Anwendungen zumindest in Sachen Auflöung auch auf dem iPad.

(Hervorhebung von mir)

Herkömmliche iPhone-Applikationen laufen zwar theoretisch auch auf dem iPad, sind in der Regel aber entweder unnutzbar (in ihrer Original-Größe) oder unansehnlich (mit Pixel-Verdoppelung) und damit nutzlos.… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie, Apple Tagged With: Apple, iOS, iPad, iphone

Kommende Disruption der PC-Branche & Apples Strategie

2. Mai 2010 by Marcel Weiß 4 Comments

Charlie Stross hat einen sehr interessanten Artikel über Apples aktuelle Strategie verfasst:

I’ve got a theory, and it’s this: Steve Jobs believes he’s gambling Apple’s future — the future of a corporation with a market cap well over US $200Bn — on an all-or-nothing push into a new market. HP have woken up and smelled the forest fire, two or three years late; Microsoft are mired in a tar pit, unable to grasp that the inferno heading towards them is going to burn down the entire ecosystem in which they exist. There is the smell of panic in the air, and here’s why …

PCs werden zu Gebrauchsgegenständen mit geringen Gewinn-Margen für die Hersteller, gleichzeitig kommen mobile Breitband-Anbindungen. Und mit mobilem Internet-Zugang kommt die Massenbewegung der Nutzer in die Cloud. Stross:

Software will be delivered as a service to users wherever they are, via whatever device they’re looking at — their phone, laptop, tablet, the TV, a direct brain implant, whatever.

… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Appökonomie, Apple, Google, Hardware Tagged With: Android, Apple, ChromeOS, Google, iPad, iphone

Apple, iTunes und Erlösströme auf Plattformen

22. April 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Nachtrag hierzu :

iTunes sorgt nicht massgeblich für direkte Einnahmen bei Apple. Die kommen weiterhin von der Hardwareseite. iTunes hilft natürlich indirekt, weil es die entsprechende Apple-Hardware zusätzlich attraktiv macht.

Im Falle des iPhones ist der Appstore sogar massgeblich für den Erfolg und den Lock-In des Mobiltelefons (und also damit der Nachhaltigkeit des Erfolgs für Apple) verantwortlich.

Apple ist ein Paradebeispiel dafür, wie man eine erfolgreiche Plattform aufsetzt, deren attraktivste Komponente keine merklichen direkten Einnahmen generiert, im Gesamtbild aber natürlich massgeblich für den Erfolg verantwortlich ist.

Diese indirekte Refinanzierung sieht man relativ oft im High-Tech-Bereich. Sie wird gleichzeitig oft missverstanden, weil zu viele Beobachter nur die direkten Erlösströme betrachten.… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Apple, Netzökonomie Tagged With: Apple, Geschäftsmodelle, itunes, Plattformen

Apples Einkünfte: 40 Prozent kommen vom iPhone

22. April 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Wer noch glaubt, dass Apple sein Geld hauptsächlich mit simplen Computern verdient, den sollte diese Grafik von Business Insider aufwecken:

apple-umsatz

Das iPhone war im März 2010 für 40 Prozent der Einkünfte bei Apple verantwortlich.

In einem Jahr, wenn dann das iPad ein spürbarer Posten sein wird, wird die Mac-Linie noch weniger vom Gesamterlös ausmachen.

Die Consumer-Computerbranche wird erwachsen und differenziert aus. Und Apple ist aktuell vorn dabei.

Filed Under: Allgemein, Apple Tagged With: Apple

iAd: Apples Rundum-Plattform schreitet voran

11. April 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Auf netzwertig.com wird iAd, die von Apple geplante neue Werbeplattform für Apps vorgestellt und beleuchtet:

Unter dem Namen “iAd” wird Apple ab Sommer Werbung verkaufen, die in iPhone- und iPad-Apps eingeblendet wird. Dabei wird es sich nicht nur um einfache Banner handeln, sondern um komplette Sub-Applikationen, die die Werbebotschaft mit Videos, Spielen und kostenlosen Goodies an den User bringen sollen.

Besser auf den App-Kontext abgestimmte Werbung könnte für alle Beteiligten ein Gewinn sein.

Interessant in diesem Zusammenhang auch, dass Apple die Auswertung der App-Nutzungsdaten durch Dritte untersagt:

Bemerkenswert ist dieses neue Verbot aber auch im Kontext von Apples geplantem Einstieg in den Werbemarkt, denn der Konkurrenz in Form von Admob (und damit Google) wird dadurch der weitreichende Einblick in die Nutzungsgewohnheiten der iPhone-Besitzer verwehrt.

… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie, Apple Tagged With: Apple, iAd, iPad

Steve Jobs und seine ‚thoughts on music‘ und DRM – Ein Kommentar

7. Februar 2007 by Marcel Weiß 10 Comments

Wie mittlerweile allseits bekannt sein dürfte, äußerte sich Jobs gestern zu DRM. Und sorgte wieder mal für einen Clusterfuck in der Blogosphäre. Schön u.a. auf dem englischsprachigen Blogtracker Techmeme anzusehen.

Zusammengefasst lautet seine Aussage: Lieber heute als morgen würde Apple gern itunes DRM-frei machen, aber die Musikindustrie lässt sie nicht. Und um das trotzdem zu erreichen, appelliert man an die Kunden, die großen Majorlabels zu bearbeiten. (yeah, wann war denn das letzte Mal, dass die Musikindustrie ihre Kunden überhaupt noch wahrgenommen hat, geschweige denn ihnen zuhörte?)

Man liest jetzt vieler orts die Begeisterung ob dieser Aktion von Jobs heraus. Jobs hat in der Tat etwas Gutes und Wichtiges damit getan. Seine Beweggründe und der Hintergrund hinterlassen hier aber einen bitteren Beigeschmack. Ich werde das kurz ausführen:

Apple und DRM

DRM im Appleuniversum bedeutet eine enge Verzahnung von Itunes und Ipod.… Weiterlesen

Filed Under: Apple, Musik Tagged With: Apple, DRM

das iphone kommt, und es hat die üblichen Apple-ingridienzen: gutes Design und hohe Zäune

10. Januar 2007 by Marcel Weiß 1 Comment

Gestern stellte Steve Jobs auf der CES Macworld Expo (danke für Berichtigung, Carsten ) das iphone vor. Die Blogosphäre spielt verrückt. Erwartungsgemäß.

Das iphone sieht äußerst schick aus und kommt mit einem scheinbar sehr nützlichen Touchscreen. Fotos findet man u.a. zu Hauf bei engadget.

Jetzt zu den negativen Punkten:

  1. Obwohl mit OS X ein ausgewachsenes OS auf dem Mobiltelefon (<- vermeide bewusst das Wort Handy..) läuft, wird Apple keine Thirdparty-Software erlauben. Das heißt, alles kommt aus einer Hand: Apple. Open your puuurse, please.
  2. Das iphone wird in den USA an ein Mobilfunknetzwerk gekoppelt (und zwar Cingular). Die gleiche Strategie dürfte Apple in allen anderen Staaten, in denen iphone eingeführt wird, auch fahren.

(siehe hierzu unter anderem O’Reilly Radar)

Davon abgesehen wird das iphone ein Erfolg werden, keine Frage.… Weiterlesen

Filed Under: Apple, Hardware Tagged With: Apple, iphone

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