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You are here: Home / Archives for Netzökonomie / Appökonomie

Appökonomie

Was 1&1 mit dem SmartPad falsch macht

3. Juli 2010 by Marcel Weiß 5 Comments

Update: Google verwehrt Tablet-Herstellern noch den Zugang zum Android Market. Siehe diesen Artikel zum Thema. /Update

Im vorletzten Artikel schrieb ich über Kooperationen und das Netzwerk, das sich oft gegen die Hierarchie durchsetzt. Kontrollaufgabe von Unternehmen als gewinnträchtige Strategie:

Da solche Kooperationen im großen Stil oft in der dadurch entstehenden Gesamtheit wettbewerbsfähiger sind als die rein hierarchischen Alternativen, lösen sie diese oft ab. Anders gesagt: Nicht immer aber immer öfter schlägt das Netzwerk die Hierarchie. Aufgrund gesunkener Transaktionskosten.

[..]

Eine kurzfristige Sichtweise wird im Web stärker bestraft als in der Regel in der analogen Welt: Auch das ist eine Folge der Netzwerkeffekte, die zu exponentiellen Wachstumsraten führen.

… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie, Tabletmarkt Tagged With: 1&1, Android, SmartPad

Android-Telefone und iPhone sind ‚App-Phones‘

2. Juli 2010 by Marcel Weiß 4 Comments

Treffende Bezeichnung für Android und iPhone, die David Pogue von der New York Times gefunden hat:

“Smartphone” is too limited. A smartphone is a cellphone with e-mail — an old BlackBerry, a Blackjack, maybe a Treo. This new category — somewhere between cellphones and laptops, or even beyond them — deserves a name of its own.

I invited suggestions on Twitter. The best came from @mentalworkout: “app phone.” Bingo. Apps distinguish iPhonish phones from mere smartphones, so “app phones” it is.

iPhone und Android kann man tatsächlich nur bedingt mit Smartphones vergleichen, weil die umfangreichen App-Ökosysteme ein nicht zu unterschätzender Bestandteil der Mobiltelefone sind. Sie sind sogar das definierende Merkmal.

Das Gleiche gilt in weiten Teilen auch für Tablets: It’s the apps, stupid.

Deshalb ist es eine, vorsichtig ausgedrückt, eigenwillige Entscheidung von 1&1, das eigene Tablet vom AppMarket für Android abzuschneiden.… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie Tagged With: Android, App-Phones, iphone

Tabletmarkt: Multihoming hilft Amazons Kindle gegen iPad

22. Juni 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Om Malik hat eine interessante Beobachtung bezüglich des Amazon-E-Readers Kindle und dessen iPad-Applikation gemacht:

The day I first laid hands on Apple’s iPad I banished my Amazon Kindle to the back of the proverbial drawer. And yet, I have been spending, on average, about $10 every 3-5 days on Amazon’s site buying a book to read using the Kindle application on the iPad.

[..]

This is a big advantage for Amazon, for as more people start living multidevice lifestyles, such cross-platform availability of content will increasingly become a big deal. Unlike Amazon’s Kindle store, iBooks is going to be limited to the iPad/iPhone platform — which is not good enough for me. I like the flexibility of the Kindle app, even if it offers books to me in somewhat of a less attractive format. In other words, Amazon should be thinking about Kindle as a platform that leverages other people’s hardware.

… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Appökonomie, Apple, Netzökonomie, Tabletmarkt Tagged With: Amazon, Amazon Kindle, Apple, iOS, iPad, Multihoming, Tablets, txtr

iPhone4-Apps sind iPad-kompatibel und umgekehrt

15. Juni 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Dem speziellen Retina-Display sei Dank: iphone4Speziell für das iPhone 4 geschriebene iPhone-Apps werden auf dem iPad nutzbar sein. Ebenso werden iPad-Apps auf dem iPhone 4 laufen. Macnotes.de:

Die Auflösung des iPhone 4 ist mir 960×640 Pixeln die höchste auf dem Gebiet der Smartphones derzeit, und insgesamt viermal so groß wie die des iPhone 3GS. Die angepasste Auflösung des Retina-Displays hat einen Vorteil für App-Entwickler: Für das iPad entwickelte Apps passen relativ unproblematisch auf das Display des iPhone 4, im Umkehrschluss laufen iPhone 4-optimierte Anwendungen zumindest in Sachen Auflöung auch auf dem iPad.

(Hervorhebung von mir)

Herkömmliche iPhone-Applikationen laufen zwar theoretisch auch auf dem iPad, sind in der Regel aber entweder unnutzbar (in ihrer Original-Größe) oder unansehnlich (mit Pixel-Verdoppelung) und damit nutzlos.… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie, Apple Tagged With: Apple, iOS, iPad, iphone

iPad: Native Apps vs. HTML5

14. Juni 2010 by Marcel Weiß 2 Comments

Auf Exciting Commerce habe ich über die Entscheidung bei der Entwicklung für das iPad zwischen nativen Applikationen und der HTML5-Variante geschrieben:

Die Vorteile von auf Multi-Touch-Screens optimierten Webapplikationen, die auf HTML5 aufsetzen:

Der gewichtigste Vorteil ist Kosteneinsparung. Da der HTML5 Standard sowohl von Apple als auch von Google unterstützt wird, werden HTML5-Applikationen sowohl auf dem iPad als auch auf den bald auf den Markt kommenden Android-Tablets laufen.

Filed Under: Appökonomie, Tabletmarkt Tagged With: iPad

Suboptimale Plattform-Strategie von Twitter ist gut für den Rest des Webs

7. Juni 2010 by Marcel Weiß 1 Comment

twitter

Die Entscheidung von Twitter, im eigenen Ökosystem zu wildern, um umfänglich auf Werbung setzen zu können, zwingt auf Twitter setzende Drittanbieter zum Multihoming als Ausdifferenzierungsmerkmal. Das sind gute Nachrichten für Facebook, Google Buzz und auf offene Standards setzende Angebote wie StatusNet. Und für die Nutzer.

Inhalt:

Twitter setzt auf Werbung

Vor knapp zwei Monaten begann Twitter mit dem Kauf von Tweetie seinen Strategieschwenk, den ich seinerzeit als eine Fehlentscheidung bezeichnete.

Mittlerweile hat Twitter sein geplantes werbebasiertes Geschäftsmodell bekanntgegeben: Es beginnt mit „Promoted Tweets“ von zahlenden Kunden, welche in den Suchergebnissen hervorgehoben werden (und entsprechend gekennzeichnet). Das (halbherzige) Vorgehen gegen Dienste, die Werbung direkt in Streams von Twitter-Nutzern verkaufen, deutet auf eine Ausweitung des Geschäftsmodells Werbung hin.… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Appökonomie, Netzökonomie, Social Tagged With: Geschäftsmodelle, Plattformstrategien, twitter

App-Freemium-Strategien: Free Apps oder In-App-Verkäufe

27. Mai 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

iphone-appsAuf Exciting Commerce habe ich über die zwei Freemium-Strategien für mobile Applikationen geschrieben:

1. zwei (oder mehr) unabhängige Applikationen

2. In-App-Verkäufe

Nicht immer sind beide Strategien ebenbürtig sinnvoll. Sofern aber beide Möglichkeiten mit dem eigenen Angebot kompatibel sind, sollte man sich im Zweifel für In-App-Verkäufe entscheiden. Hierbei ist der Aufwand für die Nutzer geringer: Sollten sie sich für den Wechsel vom kostenfreien Angebot zum kostenpflichtigen Premium-Angebot entscheiden, können sie dies direkt in der Applikation machen. Sie müssen nicht erst eine weitere Applikation im App-Store herunterladen und die nun überflüssige Free-Applikation löschen und z.B. eventuelle Log-In-Daten erneut hinterlegen.

… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie, Netzökonomie Tagged With: Freemium, Geschäftsmodelle, iphone

Kommende Disruption der PC-Branche & Apples Strategie

2. Mai 2010 by Marcel Weiß 4 Comments

Charlie Stross hat einen sehr interessanten Artikel über Apples aktuelle Strategie verfasst:

I’ve got a theory, and it’s this: Steve Jobs believes he’s gambling Apple’s future — the future of a corporation with a market cap well over US $200Bn — on an all-or-nothing push into a new market. HP have woken up and smelled the forest fire, two or three years late; Microsoft are mired in a tar pit, unable to grasp that the inferno heading towards them is going to burn down the entire ecosystem in which they exist. There is the smell of panic in the air, and here’s why …

PCs werden zu Gebrauchsgegenständen mit geringen Gewinn-Margen für die Hersteller, gleichzeitig kommen mobile Breitband-Anbindungen. Und mit mobilem Internet-Zugang kommt die Massenbewegung der Nutzer in die Cloud.… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Appökonomie, Apple, Google, Hardware Tagged With: Android, Apple, ChromeOS, Google, iPad, iphone

Zweiseitige Märkte: Multihoming bei Internetplattformen

13. April 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Dieser Artikel ist Teil einer Serie über zweiseitige Märkte. Auf zweiseitigen Märkten treffen zwei unterscheidbare Gruppen aufeinander, deren jeweiliger Nutzen steigt, wenn die Marktteilnahme der anderen Gruppe größer wird.

Nachdem wir im vorhergehenden Artikel Multihoming , also die parallele Nutzung von Plattformen, und ihre Auswirkungen auf zweiseitige Märkte kennengelernt haben, werden wir uns nun Multihoming konkret bei Internetplattformen anschauen.

Inhalt:

Multihoming bei Internet-Plattformen

Die Möglichkeiten der Vernetzung über das Internet erlauben bei API-gestützten Internet-Plattformen verschiedene Arten von Multihoming. Plattformen können über APIs an andere Plattformen andocken. Applikationen, vor allem Clients, können Multihoming anbieten.… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Appökonomie, Netzökonomie Tagged With: 2SM-Artikelserie, Zweiseitige Märkte

iAd: Apples Rundum-Plattform schreitet voran

11. April 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Auf netzwertig.com wird iAd, die von Apple geplante neue Werbeplattform für Apps vorgestellt und beleuchtet:

Unter dem Namen “iAd” wird Apple ab Sommer Werbung verkaufen, die in iPhone- und iPad-Apps eingeblendet wird. Dabei wird es sich nicht nur um einfache Banner handeln, sondern um komplette Sub-Applikationen, die die Werbebotschaft mit Videos, Spielen und kostenlosen Goodies an den User bringen sollen.

Besser auf den App-Kontext abgestimmte Werbung könnte für alle Beteiligten ein Gewinn sein.

Interessant in diesem Zusammenhang auch, dass Apple die Auswertung der App-Nutzungsdaten durch Dritte untersagt:

Bemerkenswert ist dieses neue Verbot aber auch im Kontext von Apples geplantem Einstieg in den Werbemarkt, denn der Konkurrenz in Form von Admob (und damit Google) wird dadurch der weitreichende Einblick in die Nutzungsgewohnheiten der iPhone-Besitzer verwehrt.

… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie, Apple Tagged With: Apple, iAd, iPad

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