Andreas von Gunten hat vor ein paar Tagen über die Amazon-Studie von Paul Heald geschrieben, die wir hier auch behandelt haben: Wie das Urheberrecht die kulturellen Werke des 20. Jahrhunderts zum Verschwinden bringt
In den Kommentaren gab es eine lebhafte Diskussion dazu. Unter anderem hat der Science-Fiction-Autor Andreas Eschbach gegen eine Schutzfristverkürzung argumentiert. An einer Stelle argumentierte er, damit in einer Minderheitenposition zu sein.
Andreas Eschbach:
… Weiterlesen[..]und es ist momentan so, dass die Urheberrechtsverkürzer eine laut
trommelnde, eloquente Bewegung sind und die Künstler (idR ohnehin nicht
die kommunikativsten Menschen) eine verschreckte Minderheit, die zu
überwältigen kein Problem ist.