Cook lost no time in directing comments at companies (obviously, though not explicitly) like Facebook and Google, which rely on advertising to users based on the data they collect from them for a portion, if not a majority, of their income.
“I’m speaking to you from Silicon Valley, where some of the most prominent and successful companies have built their businesses by lulling their customers into complacency about their personal information,” said Cook. “They’re gobbling up everything they can learn about you and trying to monetize it. We think that’s wrong. And it’s not the kind of company that Apple wants to be.”
Cook went on to state, as he has before when talking about products like Apple Pay, that Apple ‘doesn’t want your data.’
“We don’t think you should ever have to trade it for a service you think is free but actually comes at a very high cost. This is especially true now that we’re storing data about our health, our finances and our homes on our devices,” Cook went on, getting even more explicit when talking about user privacy.
Apple ist die große Ausnahme der Digitalkonzerne, weil sie ihr Geld mit dem Verkauf von Geräten verdienen und deshalb Daten als Auswertungsgrundlage für ihre Angebote nicht benötigen.
(Und deshalb passt Apple, das nebenbei das wertvollste Unternehmen der Welt ist, nicht in die deutsche massenmediale Valley-Narration; wird aber trotzdem in einem Atemzug mit Google und Facebook aufgezählt.)
Apples Geschäftsmodell erlaubt es Apple, beim Thema Datenschutz auf die Moral zu pochen. Das ist nicht dumm von Apple, aber man sollte sich keine Illusionen machen, warum sie dazu in der Lage sind.
Gleichzeitig wäre das, was Facebook und Google machen, mit einem Apple-Modell dank der zugrundeliegenden Netzwerkeffekte unmöglich.
Strategisch wird all das für Apple in den nächsten Jahren sehr wichtig werden. Mit Wearables und dem Smart Home werden wir immer mehr Daten ansammeln. Die Datenmenge wird nicht nur größer sondern die Art der Daten auch intimer. Was bei Smartphones und Messaging vielleicht noch egal ist, könnte für (signifikant) viele (nicht für alle!) bei Gesundheitsdaten oder Informationen aller Art rund um die eigene Wohnung anders aussehen.
Der (Vertrauens-)Vorteil, den Apple durch seine Position und seine öffentlichen Aussagen hier gegenüber Google, Facebook und Amazon erhält, ist enorm.
Das ist auch ein Grund, warum ich glaube, dass im Smart Home neben Apple eher ‚neue‘ Player wie Xiaomi mittelfristig mehr Chancen haben als etwa Google. Oder zumindest sehr gute Chance bestehen, dass es einen signifikanten Markt neben Apple und Google für Xiaomi, Bosch und co. gibt.
(Und das ist, nebenbei, auch der Grund, warum Microsoft meines Erachtens seine komplette Werbeabteilung einstampfen sollte. Die Opportunitätskosten sind einfach zu groß.)
~
Eine amüsante Randnotiz: Android ist nur Open Source, weil Googles Geschäftsmodell auf Werbung basiert, also auf maximale Reichweite angewiesen ist. Um maximale Reichweite sicherzustellen, ist Android als OS ein sicherer Distributionskanal für Googles Produkte und dessen Werbung, der kommodifiziert maximale Verbreitung erlangen muss.
Die Diskrepanz zwischen Privatsphäre und Closed Source auf der einen Seite und Open Source, Werbung und Datenauswertung auf der anderen Seite scheint kaum einem Netzaktivisten aufzufallen. (Wäre es anders, würde es unter Netzaktivisten, die Open Source und Datenschutz wollen, eine hitzige Debatte über die Marktentwicklung geben.)
Lukas Leander Rosenstock says
Der letzte Satz (Privatsphäre+Closed Source und Werbung+Open Source) ist tatsächlich eine extrem interessante Beobachtung, die kaum beachtet wird; ist mir auch erst durch deinen Post bewusst geworden.
Maxi says
Die Stoßrichtung finde ich richtig, würde es aber gerne einschränken: Die Entwicklung von erfolgreicher freier Software muss nicht = Konzerne heißen, siehe Desktop-Linux à la KDE Plasma. Auf Mobilgeräten ist das aber de facto heute die Realität.
Marcel Weiss says
Absolut. Aber Desktop-Linux ist im Endkonsumentenmarkt nie wirklich erfolgreich gewesen. (Selbst Ubuntu liegt immer noch im niedrigen einstelligen Prozentbereich. (Und da experimentiert Canonical auch mit Werbung..))
Ein Erfolg auf Android-Level würde hier mit großer Sicherheit auch Werbung nach sich ziehen, weil das bis jetzt nur mit großen Organisationen also Unternehmen als Provider funktioniert hat. Ich sehe aktuell nicht, dass das anders sein könnte. Aber einer bestimmten Verbreitung gibt es einfach hohe Anforderungen und nebenbei große Chancen. (Ein Communityprojekt, das sagen wir 60% der Desktop-Welt erobern würde, würde gleichzeitig von kommerziellen Forks bombardiert werden.)
Es ist kein Zufall, dass Linux im Mobile-Sektor den Weg zum Mainstream gefunden hat. In Form einer kommerziellen Weiterentwicklung. (Siehe auch Unix, wenn wir noch einen Schritt zurückmachen.)
Randnotiz: Ich denke schon länger über die Grenzen von Communityprojekten nach. Weil die enormen Potenziale von teils noch unsichtbaren Grenzen aufgehalten werden. Ein Thema, das wir stärker diskutieren müssten. Da geht nämlich gute bis großartige Technik (RSS bis XMPP zB) unter, weil es auf der Marketing- und UX-Ebene fehlt und, und das ist das Schlimme, diese Schwäche intern oft entweder gar nicht wahrgenommen oder gar als Stärke (kontra „klicki-bunti“ etc.) gesehen wird.
hackr says
ich glaube du hast ein bisschen zu viel asymco-saft getrunken oder du hast ein etwas zu naives vertrauen in die aussagen von ceo’s, die die gunst der stunde nutzen wollen und eine aussage gefunden haben, die auch der normale journalist versteht und gerne wiederholt. der umstand, dass apple auch ein anderes geschäftsmodell als standbein hat, bedeutet nicht, dass sie die daten nicht trotzdem sammeln und dann irgendwie für sich nutzbringend verwenden, und schon gar nicht, dass die anfallenden daten deshalb besser beschützt werden (besonders bei zweiterem kann man sogar deutliche zweifel im vergleich zu google anmelden).
gleichzeitig bedeutet ein geschäftsmodell, das auf die auswertung von userdaten setzt, noch nicht automagisch unzumutbare kosten/verletzungen der privatsphäre für die benutzer, hier muss man sich in jedem fall konkret anschauen, was gemacht wird und vieles läuft da aggregiert. (wenn sie glauben, dass google so schlimm ist, warum haben sie dann ihre eigenen user für milliarden in diesem search deal verkauft?)
auch die abgeleitete diskrepanz verstehe ich nicht ganz; bei allen datenthemen wie health oder payment oder iot fallen bei allen in den eigenen firmenclouds die gleichen daten an, egal ob das os der benutzer dann offen oder closed ist. closed bedeutet dann nur, dass alles opak ist während man bei open source mit genügend ambition google zb ganz rausnehmen könnte.
Maxi says
Korrekt, gehe ich mit. Einschränkung: Freie Software muss nicht proprietär forkbar sein. Android ist forkbar, weil Google es *für sich selbst* proprietär forkbar konzipiert hat. GPL-Lizenzen verhindern das erfolgreich. Zu dem Lizenzthema bei Android habe ich hier letztens was geschrieben: http://www.frumble.de/blog/2015/03/13/politikum-die-chromifizierung-von-android/#absoluterkontrollwillen
Aber noch mal dazu: Projekte müssen nicht kommerziell betrieben werden, um hervorragende Software (nennen wir es mal nicht erfolgreich im Sinne von Marktanteil) hervorzubringen. Es gibt aber, zugebenenerweise eine einigermaßen überschaubare, Anzahl an Großprojekten (der Linux-Kernel zählt z.B. wegen den Entwickler-Sponserungen schon mal nicht dazu), wo die ausbreitende Verbreitung genügend neue freie Entwickler anzieht und exzellente Software entsteht. – Noch mal sei KDE Plasma erwähnt. (Kurze Feature-Tour des aktuellen Kubuntu: https://youtu.be/cinHeN9YLLo)
Dass Android sich primär kommerziell entwickelt, hat mit den Interessen/persönlichen Zeitgestaltungen der freien Entwickler, den Skillz in einem hochbeschleunigten Markt und nicht zuletzt auch der Abhängigkeit der Software von geschlossen entwickelter Hardware zu tun.
Marcel Weiss says
Hm, ich finde, dass deine sonst sehr scharfe analytische Brillanz stark nachlässt sobald das Wort Google fällt. Ich habe bewusst versucht, nicht wertend zu sein, nicht zu sagen, schaut mal, wie tollgut Apple ist. Weil es eben nicht darum geht, und sie eben nicht die moralisch besseren sind, sondern nur dank ihres Geschäftsmodells etwas machen und sagen können, was die anderen von Google bis Facebook nicht können.
„der umstand, dass apple auch ein anderes geschäftsmodell als standbein hat, bedeutet nicht, dass sie die daten nicht trotzdem sammeln und dann irgendwie für sich nutzbringend verwenden, und schon gar nicht, dass die anfallenden daten deshalb besser beschützt werden“
Doch, genau das tut es und hier liegt ein wesentlicher Unterschied. Anreize schaffen unterschiedliche Ergebnisse. Man kann es schon direkt zB bei Messages sehen. Apple macht hier Ende-zu-Ende-Verschlüsselung -> Sicherer. Und: Etwas, das Google sehr schwer fällt, auch zu machen, eben weil sie die Daten gern anonymisiert auswerten und gern auch für Werbung (ihr Erlösstrom, du erinnerst dich?) analysieren.
Umgekehrt heißt das im übrigen auch, dass Google Now Siri immer voraus sein wird. Weil Apple eben nicht die Daten hat und auswertet, die es bräuchte um besser zu werden. (Oder auch: Apple verlangt horrende Preise für iCloud Drive und damit quasi für sein Photos-Produkt. Google Photos hat nicht nur eine fantastische Suche (machine learning!) sondern hat auch unbegrenzten Speicher. Ein Google-Exec nannte es extrem gut passend „Gmail für Fotos“. Wie refinanziert Google nochmal Gmail? Follow-Up-Frage: Welche Refinanzierungsmöglichkeiten bleiben für Photos, wenn Google den gratis unbegrenzten Speicher anbietet?)
„gleichzeitig bedeutet ein geschäftsmodell, das auf die auswertung von userdaten setzt, noch nicht automagisch unzumutbare kosten/verletzungen der privatsphäre für die benutzer, hier muss man sich in jedem fall konkret anschauen, was gemacht wird und vieles läuft da aggregiert.“
Ich verstehe nicht so richtig, warum du hier so defensiv bist. Ich habe zum einen das geschrieben:
„Gleichzeitig wäre das, was Facebook und Google machen, mit einem Apple-Modell dank der zugrundeliegenden Netzwerkeffekte unmöglich.“
Zum anderen das:
„Was bei Smartphones und Messaging vielleicht noch egal ist, könnte für (signifikant) viele (nicht für alle!) bei Gesundheitsdaten oder Informationen aller Art rund um die eigene Wohnung anders aussehen.“
Ich sehe das genau so wie du. Ich halte das auch nicht a priori für unzumutbar. Ich glaube aber deshalb eben auch, dass die neu anfallenden Daten im IoT anders gewichtet werden als zB Messaging. *Wie* anders, das werden wir sehen.
„(wenn sie glauben, dass google so schlimm ist, warum haben sie dann ihre eigenen user für milliarden in diesem search deal verkauft?)“
Exakt. Deshalb steht da oben auch „Follow the money:“ und nicht „Das ethisch bessere Unternehmen:“.
„bei allen datenthemen wie health oder payment oder iot fallen bei allen in den eigenen firmenclouds die gleichen daten an, egal ob das os der benutzer dann offen oder closed ist. closed bedeutet dann nur, dass alles opak ist während man bei open source mit genügend ambition google zb ganz rausnehmen könnte.“
Nope. Du hast meine Grundaussage missverstanden oder übersehen. Closed ist Teil von Apples Geschäftsmodell, the whole package zu verkaufen. Ergo müssen sie für Querfinanzierung über Werbung nicht Daten auswerten, ergo können sie auch Ende zu Ende verschlüsseln. Open Source muss immer irgendwie vom Unternehmen quer finanziert werden, weil es nicht direkt verkaufbar ist (IBM & Canonical: Consulting, Google: Werbung), das führt im Endkonsumentenbereich eben zu Werbung.
Dediu ist übrigens weder der erste noch der einzige Marktanalyst, der Unternehmen anhand der Geschäftsmodelle und daraus entstehenden Anreize analysiert.. Auch nicht im Technologiesektor. Ich kann dir auf Anhieb 5 weitere Techmarktanalysten nennen, die einen quasi identischen Artikel wie den da oben schreiben würden oder sicher irgendwann mal geschrieben haben. Just saying.
Marcel Weiss says
Guter Hinweis mit den Lizenzen.
„Dass Android sich primär kommerziell entwickelt, hat mit den Interessen/persönlichen Zeitgestaltungen der freien Entwickler, den Skillz in einem hochbeschleunigten Markt und nicht zuletzt auch der Abhängigkeit der Software von geschlossen entwickelter Hardware zu tun.“
Also..mit der Realität?
Maxi says
Wie ich schon sagte… Ja, der Realität. ;)
hackr says
bei den anzeizen vergisst du eines: google hat einen wesentlich höheren anzeiz auf datenschutz, weil sie eben viel stärker vom vertrauen abhängen als apple. und bezüglich der prioritäten bei produkten: auch da kann man google immer noch zutrauen, dass sie schon noch das gesamtbild im hinterkopf behalten und nicht jeden dienst auf teufel komm raus direkt monetarisieren.
ich habe horace genannt, weil er genau diese argumentation (da, apple verkauft das paket, die müssen nicht, ja die wollen nicht mal die user auch noch verkaufen, aber dort, google verkauft überhaupt nix, die müssen ja alles an den meistbietenden verhökern, wer weiss was sie alles so treiben, wissen kann man das natürlich nicht, aber ich sag ja nur) ja seit jahren, auch schon vor snowden fährt und er vermutlich sogar apple die vorlage geliefert hat, aber auch, weil er den gleichen ‚fehler‘ macht wie du, nämlich wertschöpfung nur dort zu registrieren, wo einer ein ding oder einen dienst anbietet und ein kunde was bezahlt, allen anderen formen gleich mit grossem misstrauen zu begegnen und deren logik dabei zu übersehen und alles auf das bilanzierbare zu reduzieren. das verkehrt aber grund und ursache; google kann werbung einfach verkaufen, weil sie an unterschiedlichsten stellen wert erzeugen. ihr geht davon aus, dass google dinge nur tut, um werbung zu verkaufen. (bei dir beziehe ich mich nur auf diesen text und diese konkrete schlussfolgerung ‚deshalb glauben wir das apple jetzt‘, die einfach ein non sequitur ist, nicht auf dein oeuvre)
aber du hast recht, bei den kommenden iot/wearables/health geschichten werden wir wirklich konkret sehen, wie sich die jeweiligen dispostionen auswirken, wenn sie es einmal mit anderem terrain zu tun bekommen.
Bernd Rubel says
Aber das Apple nun auf ca. 1 Milliarde iOS-Devices via iAd http://advertising.apple.com/ und cookie-losen AdID komplett auf geräteübergreifendes Retargeting umgestellt hat habt ihr schon mitbekommen, oder? Oder die Partnerschaft mit AdRoll, die neuen iAd-Schnittstellen für MediaMath, The Trade Desk, Rubicon Project and GET IT Mobile? Die Weitergabe der Daten aus iTunes und dem App Store an „besondere“ Marketer?
Marcel Weiss says
„ich habe horace genannt, weil er genau diese argumentation (da, apple verkauft das paket, die müssen nicht, ja die wollen nicht mal die user auch noch verkaufen, aber dort, google verkauft überhaupt nix, die müssen ja alles an den meistbietenden verhökern, wer weiss was sie alles so treiben, wissen kann man das natürlich nicht, aber ich sag ja nur) ja seit jahren, auch schon vor snowden fährt“
Da missverstehst du wahrscheinlich Dediu, und mich auf jeden Fall.
Ich habe keine Zeit das noch mal in anderen Worten zu sagen (und ich bin auch nicht sicher, ob du mich dann verstehen würdest), höre dir mal die aktuelle Exponent-Episode an. Da scheint in deren Gespräch gut durch, was ich meinte (Anreize, Geschäftsmodelle, klar, dass Apple keine Daten speichern muss, klar, dass Android „Open“ ist; nicht Business mit Ideologie verwechseln).
Ich habe weder Google verdammen, noch Apple loben wollen. Ganz im Gegenteil.
Nur kurz noch:
„google kann werbung einfach verkaufen, weil sie an unterschiedlichsten stellen wert erzeugen. ihr geht davon aus, dass google dinge nur tut, um werbung zu verkaufen.“
Nope, Google verkauft Werbung, weil es die perfekte Einnahmequelle ist für das was sie machen: Informationen einordnen und „machine learning“. Dafür brauchen sie Zugriff auf Masse. Und den Zugriff finanzieren sie mit Werbung, weil es nicht anders geht. Das ist so offensichtlich, dass es mir schwer fällt zu sehen, warum andere das nicht sehen.
Das heißt aber auch, dass Werbung immer die natürliche Option zum Geld verdienen ist. Bereits bestehende erfolgreiche Erlösströme wirken intern in Unternehmen wie Schwerkraft auf neue Geschäftsfelder. Bei Google sieht man das auch und besonders stark, weil sie zB selbst bei Google Glass damals (Hardware) noch im Prototypenstadium öffentlich sagten, dass sie noch nicht entschieden haben, was das Geschäftsmodell sein wird. (Also offensichtlich: Nicht mit Profit verkaufen, sondern Masse via Querfinanzierung via Werbung irgendeiner Art.)
Ich verstehe wie man das als „dass google dinge nur tut, um werbung zu verkaufen.“ deuten kann, aber es gibt da einen entscheidenden, vielleicht subtilen Unterschied. Sie machen Dinge, und die Dinge die sie machen, lassen sich am besten mit Werbung refinanzieren. Immer.
In der jüngsten Exponent bringen es Thompson und Allworth gut auf den Punkt: Google and Apple are both perfectly aligned companies. In unterschiedliche Richtungen.
Marcel Weiss says
Ja, iAd bei Apple ist wie die Werbung bei Microsoft nur schlimmer (MS hat wenigstens noch Bing, wo es Sinn ergibt. Für Apple übersteigen die Opportunitätskosten bei weitem die marginalen Gewinne via iAd für Apple und das Ökosystem.)
„Die Weitergabe der Daten aus iTunes und dem App Store an „besondere“ Marketer?“
Quelle?
Bernd Rubel says
(Seriöse) Quelle hatte ich, während ich das schrieb, find‘ ich nicht mehr auf Anhieb. Ich hab‘ irgendwie das Gefühl, dass wir alle nicht absehen, was da noch kommt mit iAd. Apple TV macht da tausend Türen auf, wenn es denn mal kommt, der Kauf von Coherent für lokalisierte mobile Ads, Apple Music für noch mehr cross-device mit einer AdID gestempelte User …
Bernd Rubel says
@marcelweiss:disqus Apropos iAd: Unter iOS9 bleibt wohl iAd exklusiv vom integrierten Adblocker verschont http://www.maclife.de/news/apple-erlaubt-ios-9-werbeblocker-iphone-ipad-10066523.html