Christian Stöcker, stellvertretender Ressortleiter der Netzwelt bei Spiegel Online, hat in sieben Thesen auf einem Forum des Branchenverbands Bitkom eingängig und stringent erklärt, warum ein Menschenfeind sein muss, wer das Internet für überwiegend schädlich hält.
Christian Stöcker auf Spiegel Online letztes Jahr im Oktober (siehe meinen Artikel seinerzeit auf netzwertig.com dazu):
De facto aber tut das Internet das gleiche wie jedes neue Informations- und Kommunikationsmedium seit Erfindung der Keilschrift - es nimmt mehr Zeit, Aufmerksamkeit und damit Energie in Anspruch, als es freisetzt.
Christian Stöckers Rede ist sehr sehenswert:
Christian Stöcker: "Die Vorteile des freien Netzes überwiegen seine Nachteile" from Carta on Vimeo.
Ich mag Jekyll Stöcker wesentlich mehr als Hyde Stöcker.