Engadget verweist auf die aktuelle Auflistung der Bewertungen von Marken des Beratungsunternehmens Interbrand:
It's a good year to be a part of the mobile ecosystem: a very profitable Apple was by far the fastest grower and clinched second place in the list behind only Coca-Cola, while Kindle Fire creator Amazon (20th place) and Apple's frequent rival Samsung (ninth) also shot past brands as big as Disney and Toyota. A special nod goes out to 69th-place Facebook, whose IPO this year and its recognition put it past companies like Porsche almost overnight.
Unabhängig davon, was man von solchen Auflistungen halten mag, ist interessant, wie sehr Technologieunternehmen in allen Bereichen der Wirtschaft bei allen wichtigen Kennzahlen auf dem Vormarsch sind. Diese Auflistung ist nur ein Beispiel von vielen.
Seit einiger Zeit besitzen wir wieder einen Fernseher, zwar in erster Linie, weil wir einen großen Monitor wollten, aber doch ist es ein Monitor mit DVB-T. Wenn man nach Jahren wieder deutsches TV sieht, fällt auf, wie stark die Werbung für Webdienste zugenommen hat. Das Gleiche gilt für Werbung im Kino.
Auch hier ist wieder nicht wichtig, für wie sinnvoll man solche Werbung, besonders angesichts des inhärenten Medienbruchs, hält. Entscheidend ist, dass es für Webdienste kein Problem mehr darzustellen scheint, sich diese Art von Werbung leisten zu können.
Das Marktvolumen von Webdiensten steigt und arbeitet sich langsam aber sicher an das anderer Medien heran.
Wer genau hinschaut, kann bereits sehen, wie sich die Welle dreht.