(Update am Ende des Artikels) Bemerkenswerte Grafik auf Business Insider:
In allen Fällen wird mit Werbung das meiste Geld verdient.
Anmerkungen:
- Noch einmal: der rasante Fall der Werbeeinnahmen der US-Tageszeitungen.
- Wie gering Googles Einnahmen gemessen am gesamten Werbekuchen (oder dessen potenzieller Größe) sind.
- Es gibt eine klare Lücke hoher Einnahmen, die bei Tageszeitungen und Magazinen weggebrochen sind aber nicht zu Google gegangen sind.
- Was ist in den letzten Jahren in den USA mit Branding passiert? Auf Markenbildung konzentrierte Werbung ist weg von Tageszeitungen und Magazinen gegangen, aber sie konnte nicht in die Textwerbung von Google gehen.
- Zum vorherigen Punkt auf heute bezogen: Dollarzeichen in den Augen der Manager von Facebook und Twitter.
Update: Kommentar von Hugo E. Martin:
Die Werbeeinnahmen der Medien 2012 in den Staaten betrugen laut ZenithOptimedia insg. 159,7 Mrd. USD. Auch wenn alle Anmerkungen stimmen, die Zahlen selbst sind nicht wirklich vergleichbar. Die Google Zahlen stammen aus dem Annual Report Form 10-K, die NAA Zahlen sind Prognosen, die Aufteilung beruht auf Angaben von 15 Unternehmen und im PIB (MBA) werden lediglich „über“ 200 Consumer Magazine (von rd. 7.000) ausgewertet.
hemartin says
Die Werbeeinnahmen der Medien 2012 in den Staaten betrugen laut ZenithOptimedia insg. 159,7 Mrd. USD. Auch wenn alle Anmerkungen stimmen, die Zahlen selbst sind nicht wirklich vergleichbar. Die Google Zahlen stammen aus dem Annual Report Form 10-K, die NAA Zahlen sind Prognosen, die Aufteilung beruht auf Angaben von 15 Unternehmen und im PIB (MBA) werden lediglich „über“ 200 Consumer Magazine (von rd. 7.000) ausgewertet.
Marcel Weiss says
Danke für die Anmerkungen. Das setzt die Grafik natürlich in ein anderes Licht.
Marcel Weiss says
Upate zum Artikel hinzugefügt. Es soll mir eine Business-Insider-Lehre sein.