Am 29.11.2006 ist der erste Beitrag auf neunetz.com erschienen. In den letzten 5 Jahren wurden 1711 Artikel auf neunetz.com veröffentlicht. 2717 Kommentare wurden hier abgegeben. Was 2006 als Außenseiterprojekt in Chemnitz begann, ist heute ein vornehmlich von Berlin aus befülltes Blog, das von Managern, Journalisten, Politikern und gut aussehenden Geeks gelesen wird.
Rückschau, Bestandsaufnahme, Ausblick.
Sheer playfulness and deadly seriousness are my closest friends. - Philip Roth
Rückschau. Als ich vor 5 Jahren anfing, über die Internetbranche zu bloggen, war das Internet sehr viel anders als heute. Ende 2006 war Facebook in den USA ein Social Network, das in erster Linie von Studenten verwendet wurde. Hierzulande dominierte studiVZ mit Skandalen und Überheblichkeit. Flickr und Delicious gehörten bereits Yahoo!, waren aber noch die Vorzeigedienste einer Bewegung, die Tim O'Reilly mit "Web 2.0" zusammenfasste.
Michael Arrington hatte erst ein Jahr davor mit TechCrunch angefangen. Und auch die übrigen, heute großen Techblogs von GigaOm über Mashable bis ReadWriteWeb waren noch Ein-Mann-Projekte. Hierzulande berichtete eigentlich fast nur Robert Basic auf Basic Thinking regelmäßig über die Schwemme neuer Startups und aufregender neuer Webdienste. Digg war in den USA das Nonplusultra in Sachen Social News. Twitter hieß noch Twttr und war niemandem bekannt. Und nur Masochisten sind mit ihren Smartphones im Internet unterwegs gewesen.
Als ich gegen 2005 anfing, Blogs zu lesen und dann nach und nach diesen und jenen spannenden Webdienst zu entdecken, wuchs meine Faszination darüber, was im Web möglich war, immer weiter. Die Webportale und Onlineangebote, bevor das "Web2.0" kam, waren mehr oder weniger unbeholfene Versuche, das was man aus dem analogen Leben kennt, in's Web zu übersetzen. Nett, aber nicht umwerfend, selten disruptiv. Mit den neuen Diensten wurden aber auf einmal neue, genuine Wege, wie man Probleme mit dem Web lösen kann, ausprobiert.
Die Explosion an Kreativität war überwältigend. Es war 2005, als es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
Mit neunetz.com fing ich 2006 an, regelmäßig über neue Webdienste zu schreiben, etwas, das ich vorher schon hier und da getan hatte, und mich intensiver mit den Entwicklungen zu beschäftigen. Weniger von der Seitenlinie, mehr mittendrin, weniger punktuell, endlich konstant. Lange Zeit hieß die Tagline von neunetz.com "Die neuen Möglichkeiten im Web.". Ich fing an, Punkte zu verbinden, Entwicklungen zu erkennen.
Bereits in der ersten Hälfte von 2007 änderte sich etwas. Apple stellte das erste iPhone vor. Facebook startete mit seiner Plattform die erste größere Webplattform, die enorme Bedeutung erlangen sollte. Als ich über die Öffnung von Facebook schrieb und auch daraufhin weiter Facebook betrachtete, wurde mir einiges bereits so halb klar:
- Programmierschnittstellen und Plattformen gehören die Zukunft.
- Es wird abseits der simplen Berichterstattung zunehmend wichtig, die komplexer werdenden Entwicklungen einzuordnen und zu bewerten.
Seit Facebook seine Plattform gestartet hatte, schrieb ich darüber, dass für Social Networks der nächste Schritt sei, zum Infrastrukturanbieter zu werden. Ich sollte recht behalten. Die fehlende beziehungsweise viel zu spät kommende Einsicht diesbezüglich sollte Netzwerken wie studiVZ Jahre später das Genick brechen.
Was ich erst später realisierte war, wie enorm wichtig Plattformen auch abseits von Social Networks werden würden. Wie Plattformen praktisch alle Bereiche der High-Tech-Branche durchdringen und bestimmen werden. Heute stehen wir bereits an der Schwelle zu einer Zeit, die von großen Plattform-Unternehmen bestimmt werden wird.
Vor 5 Jahren gab es praktisch nur eine Möglichkeit für ein neues Blog, um in kurzer Zeit viele neue Leser zu gewinnen: Von anderen großen deutschen Blogs verlinkt zu werden. Da deutsche Blogs traditionell schon immer eher knausrig im Verlinken waren, war das für das gesamte deutsche Web nicht besonders hilfreich. Über Jahre gab es keine Durchlauferhitzer hierzulande wie es in den USA etwa Digg gab. Mit dem Aufstieg von Twitter, Facebook und Google+ hat sich das mittlerweile zum Glück grundlegend geändert.
Der Aufstieg von Twitter ab 2007 zeigte noch etwas weiteres beunruhigendes auf, das über 2010 aus meiner Sicht immer wichtiger und verheerender wurde: Auch die deutsche Informationselite, die die bloggen, an vorderster Front neues ausprobieren und aufgeschlossen sind, sind gar nicht so aufgeschlossen. Deutsche Blogger schrieben über Twitternutzer das, was Journalisten über Blogger schrieben. Hochnäsige Verachtung ohne den Versuch, zu verstehen, was da gerade passiert. Unnötig zu erwähnen, dass all die Blogger später zu begeisterten Twitternutzern wurden.
Interessant ist das, weil einige Jahre später in Deutschland Street View verpixelt wurde, weil auch die Bloggerwelt gespalten zu dem Thema war. Weil hierzulande noch kein digitaler Marsch durch die Institutionen stattgefunden hat.
Interessant ist das auch, weil viele deutsche Blogger und Netzaktivisten wenig begeistert auf den Erfolg von Facebook schauen, und deshalb nicht mit gebotener Härte gegen Datenschutz-Vorstösse gegen den Like-Button vorgehen. (Oder: Nicht mit der notwendigen Distanz und daraus folgenden Erkenntnis, was ein Like-Button-Verbot für andere Webdienste, die ebenfalls auf Dezentralität setzen, bedeutet.)
iOS, Android, Facebook, AWS, Kindle Fire, Twitter, Foursquare. Es bewegt sich viel und: Es sind längst keine Randthemen mehr. Es sind Themen, welche die gesamte Gesellschaft betreffen, und welche die gesamte Gesellschaft mittlerweile auch bewegen. Und je weiter diese Entwicklung voranschreitet, desto stärker tritt der technologische Konservativismus unserer Gesellschaft zu tage.
I don't wanna make you bounce. I wanna be loved and hated in equal amounts. - Gonzales
Bestandsaufnahme. Über das letzte Jahr hinweg habe ich mich immer wieder gefragt, was neunetz.com sein soll. Was mir nach meinem Weggang von netzwertig.com und meinem hier neu aufgenommenen Engagement relativ schnell klar wurde war, dass es kein weitere Newssite braucht, die stupide die Neuigkeiten aus den US-Blogs wiederholt. Das habe ich nie gemacht. Die Frage bleibt: Was soll es sein?
Wie bereits angesprochen, glaube ich, dass Einordnung von Geschehnissen zunehmend wichtig wird. Das war es schon immer. Aber was mir immer stärker auffällt ist, wie selbst viele Intellektuelle im Nebel stochern, wenn ihnen die Koordinatensysteme fehlen. Wir leben in einer Zeit, in der das alte Koordinatensystem in vielen Bereichen nur noch schlecht oder gar nicht mehr funktioniert.
Apple war vor einigen Wochen das erste Mal nach Börsenwert gemessen für kurze Zeit das wertvollste Unternehmen der Welt. Die Symbolik dessen ist recht interessant: Im industriellen Zeitalter ist mit Exxon natürlich ein Ölunternehmen das wertvollste Unternehmen an der Börse. Apple, dessen P/E Ratio unter dem Börsen-Durchschnitt liegt, konnte Exxon bereits kurzfristig schlagen und wird den Ölriesen bald hinter sich lassen.
Andere High-Tech-Unternehmen, die mit ihren Plattformen in alle Richtungen gehen, werden Apple an die Spitze folgen: Google, Amazon, vielleicht Facebook, Foursquare, Groupon. (Das Internet ist schließlich trotz seiner Bedeutung noch immer in jeder Beziehung ein Wachstumsmarkt.)
Der letzte Beweis dafür, dass wir vom industriellen Zeitalter in das vernetzte Informationszeitalter übergegangen sind.
Das Internet hat irgendwann in den letzten Jahren seinen Underdog-Status hinter sich gelassen. Vielleicht war es, als Wikileaks der US-Regierung das Fürchten gelehrt hat.
Weil immer von Medienwandel die Rede ist, und viele lapidar davon schreiben, dass "sich jetzt alles ändert", stumpft man diesbezüglich ein wenig ab, aber: Es ändert sich wirklich alles. Die Radikalität des Bruches und die Potentiale sind auch weiterhin den Meisten nicht bewusst. Das lässt sich im Großen wie im Kleinen beobachten: Wie viele Blogger machen sich über die Tonträgerindustrie lustig und beschweren sich am nächsten Tag lautstark darüber, dass jemand ihre Texte 'gestohlen' hat?
neunetz.com. Mein Ziel ist es, hier eine No-Bullshit-Area zu etablieren. neunetz.com soll ein Ort sein, an dem man sich informieren kann. An dem man die Informationen, die Zusammenhänge und den Kontext findet, die man anderenorts nicht findet, weil anderenorts nicht tief genug gegraben wird und die eigenen Erkenntnisse aus einer Zeit der industriellen Produktion nicht radikal genug hinterfragt werden.
neunetz.com soll eine Mischung aus Daring Fireball und - Vorsicht, jetzt wird's vermessen - The Economist werden. Beides sehr unterschiedliche Publikationen, die das Wichtige eint: No Bullshit, was passiert wirklich, wie lässt sich das einordnen, was wären Handlungsempfehlungen für Betroffene.
Das Ideal wäre ein neunetz.com, das sich als Economist für die Internetwirtschaft etabliert. Was meine ich damit: Der Economist konzentriert sich auf die entscheidenden News, er ordnet ein, er bezieht Stellung. Das Magazin ist, was viele Presseverlage hierzulande (in der Regel nur) vorgeben, zu verlegen: tatsächlicher Qualitätsjournalismus. Eine Publikation mit enormen Mehrwert für ihre Leser.
Wir brauchen keine Infografiken. Wir brauchen keine "Haha, so verlierst du Follower auf Twitter"-Postings. Wir brauchen keine Bildergalerien und Leserumfragen, die lediglich Pageviews hochtreiben sollen. Wir brauchen, zumindest meines Erachtens, das, was ich mit neunetz.com versuche anzubieten: Publikationen, die uns klüger machen. Publikationen, die ein wenig Licht ins Dunkle bringen, das dunkler denn je ist.
Es macht mich auch ein Stück weit wütend: Wie kann man als Technews-Publikation unnütze Fluff News veröffentlichen, während die Welt aus den Angeln gehoben wird? Ich habe permanent hier ungefähr das Zehnfache an Themen bereitliegen, als ich zeitlich behandeln kann. Wer im Tech-Bereich publiziert und wem das nicht so geht, der macht etwas gehörig falsch.
Make your job, goddamnit.
Auf dem SxSW-Festival von 2009 haben Merlin Mann und John Gruber ein Panel darüber gehalten, wie man erfolgreich bloggt. Das Gespräch ist sehr hörenswert. Um es kurz zu machen: Schreibt, als würdet Ihr für Eure engsten Freunde schreiben. Versucht nicht, eine anonyme Masse zu begeistern. Stellt Euch stattdessen Personen vor, von denen Ihr eine hohe Meinung habt, und versucht, für diese zu schreiben. (Das ist letztlich ein Trick, um sein eigenes Publikum ernst zu nehmen. Niemand nimmt anonyme Zahlen ernst, Freunde dagegen schon.)
Die eigene No-Bullshit-Anforderung, die ich oben schon angesprochen hatte, macht nicht nur Freunde: Wann immer ich über das Urheberrecht schreibe, mache ich mir genau so viele Feinde wie Freunde. Wenn man das, was ich hier mache, oder versuche umzusetzen, ernst nimmt, kommt man darum nicht herum.
In nächster Zeit werden die Reibungspunkte angesichts der geplanten Themen eher noch weiter zunehmen. Entgegen meiner Ansicht aus ungefähr 2007 führt das Internet nicht auf allen Ebenen zu Enthierarchisierung. Es begünstigt vielmehr an vielen Ebenen starke Konzentration. Das ist erst einmal grundsätzlich weder gut noch schlecht. Es ist aber eben nun auch etwas, das viele Beobachter, Laien wie Analysten, in voller Tragweite noch nicht sehen.
Es gibt viel Wunschdenken und Verblendung bei Netzaktivisten und Open-Source-Befürwortern. Vieles findet schlicht nicht so statt, wie es in diesen Kreisen dargestellt wird. Das ist ausgesprochen bedenklich, weil es dafür sorgt, dass in die falschen Richtungen geschaut wird.
Wenn Konzerne die großen Gewinner sind, dann sollten sie auch als die solchen benannt werden (und nicht etwa als die dummen Lösungen für die, die es nicht besser wissen). Erst dann kann man anfangen, darüber nachzudenken, was das bedeutet. Mein Ziel ist es auch, die Selbstblendung von Aktivisten genau so offen zu legen, wie es bei Branchen wie der Tonträgerindustrie seit Jahren geschieht.
Death is my exit strategy. - Craig NewmarkAusblick. Das Spannungsfeld zwischen Netzaktivisten/Hackern/etc. und der tatsächlichen Entwicklung des Webs wird also ein Thema, das wir hier künftig weiter diskutieren werden.
Weitere Themen werden die zunehmende Komplexität und die Interdependenzen zwischen den an Bedeutung zunehmenden Plattformen werden. Mit der Theorie der zweiseitigen Märkte haben wir endlich einen theoretischen Ausgangspunkt für tiefergehende Analysen.
Die High-Tech-Branche wird mit zunehmender Komplexität immer stärker von Marktexternalitäten bestimmt und bringt diese Externalitäten zu jeder Industrie, die sie berührt. Die Folgen sind weitreichender und oft weit weniger offensichtlich als vielmals angenommen.
Datenschutz ist eine Debatte, aus der ich mich weitestgehend heraushalte, weil sie oft rückwärts gewandt geführt wird und stark von Ideologien bestimmt wird. Mit so etwas beschäftige ich mich bereits in einem anderen Feld intensiv (siehe nächster Punkt). Das Problem liegt bereits im Begriff, der die Debatte umschreibt: Nicht Datenpotentiale, nicht einmal Datennutzung, sondern Datenschutz ist, wovon immer gesprochen wird. Ich habe deshalb vor einiger Zeit eine neue Kategorie Datennutzung eingeführt, die vor allem auch dazu dient, positive Beispiele von Datenverknüpfung zu sammeln.
Das Urheberrecht gehört zu den wichtigsten Themen unserer Zeit, weil es bestimmt, wie wir mit Kultur umgehen und der Übergang vom industriellen Zeitalter zum vernetzten Informationszeitalter eben auch diesen Umgang mit Kultur erheblich verändert und Potentiale mitbringt, die von rechtlichen Rahmenbedingungen zurückgehalten werden können. Das Urheberrecht und seine digitalen Aussichten werden hier weiter intensiv betrachtet werden müssen.
Daran anschließend werden Geschäftsmodelle für die von der informationsvernetzten Umwälzung betroffenen Branchen eines der wichtigsten Themen hier bleiben. "Follow the money". Themen wie Crowdfunding sind in ihrer gesellschaftlichen Tragweite aktuell kaum zu überschätzen.
Diese Thematiken werden uns hier weiter beschäftigen, denn es geht schließlich längst nicht mehr darum, dass das Internet Wirtschaftszweige und gesellschaftliche Bereiche verändert, sondern darum, wie es das tut, und welche Handlungsempfehlungen sich daraus ergeben können.
Bis auf wenige Ausnahmen werden hier Gerüchte auch weiterhin keine Rolle spielen. Ich gehe nur in Ausnahmen auf solche ein, wenn sie darüber hinaus eine Analyse aktueller Entwicklungen und potentieller Möglichkeiten erlauben, wie etwa bei dem Facebookphone, das einen Blick auf die entstehenden Dynamiken zwischen Plattformen ermöglicht.
Ein weiteres wichtiges Feld wird die Post-PC-Ära werden, die vieles von dem über den Haufen wirft, was manche in der Techbranche als gegeben hinnehmen.
Ich habe einige neue Formate für neunetz.com geplant. Das erste ist der neue Tech-Podcast neunetzcast, über dessen erste Ausgabe mit Markus Angermeier ich sehr glücklich bin.
Des weiteren möchte ich künftig regelmäßig Sachbücher zu den hier besprochenen Themen vorstellen. Es erscheinen viele Bücher zu diesen Themenfeldern, nicht alle sind lesenswert. Die Lesenswerten haben aber mehr Rampenlicht verdient. Eine Schneise durch den Nebel.
Robin Meyer-Lucht - ich wünschte so sehr, Robin könnte heute bei uns sein und mit uns feiern - fragte mich auf einem Panel einmal, was meine Motivation für das Bloggen sei. Ich antwortete, dass es der perfekte Mix aus intrinsischer und extrinsischer Motivation ist:
neunetz.com wirft ein wenig Geld über Werbung ab. Aber vor allem habe ich praktisch jeden Job, den ich in den letzten drei bis vier Jahren ausgeführt habe, mehr oder weniger über neunetz.com und die Reputation, die ich mir hiermit aufgebaut habe, bekommen. Ich arbeite als Berater, halte Vorträge, bin gemeinsam mit Wolfgang Senges mit neumusik.com relativ gut positioniert im Musikbusiness, und ich bin sehr froh darüber, bei Exciting Commerce als Autor tätig sein zu dürfen (neunetz.com und neumusik.com befinden sich neuerdings in einem Netzwerk mit Exciting Commerce, in dem gemeinsame Ziele wie Vermarktung und anderes im Verbund angegangen werden soll).
Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass eine dieser Tätigkeiten für mich wichtiger wäre als neunetz.com. neunetz.com ist Anfang und Ende. Der Ausgangspunkt von dem aus ich versuche, unsere Zeit zu verstehen und andere dazu einlade, über meine Analysen und Gedanken zu diskutieren. Das alles in der Hoffnung, dass wir alle danach ein bisschen klüger sind und eher wissen, was auf uns in dieser turbulenten Zeit zukommt. Eine andauernde Übung im öffentlichen Diskurs, der nie so wichtig war wie heute. Und ich habe nicht vor , diese Übung vor meinem Lebensende abzuschliessen.
Seit letztem Jahr lautet die Tagline von neunetz.com "Wirtschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter".
Es gibt viel zu tun. So viel mehr zu tun. Packen wir es an.
Feier. Aber vorher: Heute abend werden die ersten 5 Jahre neunetz.com im Soupanova in Berlin ein wenig gefeiert.
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"The future is here. It is just not evenly distributed yet." Dieses Zitat von William Gibson begleitet neunetz.com jetzt seit 5 Jahren. Es trifft mehr denn je zu.
Here is to the future.