Interessanter Ansatz von AdWeek.
Ich halte nicht viel von Strategien, die auf erzwungene Shares setzen. Aber von allen Ansätzen in dieser Richtung ist das noch der natürlichste. Wer einen Artikel liest und ihn zu Ende lesen will, hält ihn zumindest potentiell für interessant. Da ist das Sharing nicht mehr weit.
Man sollte auf verschiedene Dinge bei solchen Ansätzen achten:
- Nicht bei jedem Artikel machen.
- Möglichst erst im hinteren Drittel des Artikels mit der Sharingpflicht kommen.
Besser ist natürlich immer, auf solche Methoden zu verzichten und auf natürliche Viralität zu setzen..
(Nebeneffekt, der nicht unbedingt positiv für den Publisher ist: Man sieht anhand der Sharingzahlen, wie viele Personen vor einem den Artikel zu Ende gelesen haben.)
Siehe auch diesen Artikel vom letzten Jahr: ‘Like-gate’: User müssen Facebookpage von New Yorker liken um Zugang zu Artikel zu erhalten
(via)