22. Nov. 2012 Lesezeit: 1 Min.

Buchpreisbindung gilt nicht für Self-Publishing

Ansgar Warner auf e-book-news.de:

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Verfasser des Kommentars sind die Juristen Dieter Wallenfels und Christian Russ, und somit für Branchenkenner keine Unbekannten. Denn ihre Wiesbadener Kanzlei waltet seit Jahrzehnten als „Preisbindungstreuhänder“ des deutschen Buchhandels, überwacht also die Einhaltung der Buchpreisbindung.


Spannende Sache.

An der Buchpreisbindung und all den Fragen, wann sie gilt und wann nicht, zeigt sich schön, wie das Produkt der Buchbranche zerbröselt* und sich die Grenzen verwischen.

*E-Books sind lange Texte in Dateiform. Ab wann spricht man von einem Buch und wann nicht mehr? Und warum werden Bücher unterschiedlich behandelt, nur weil sich die Produktionsprozesse dahinter unterscheiden? Ehemals offensichtliche Grenzen werden digital willkürlich.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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