12. März 2012 Lesezeit: 1 Min.

Der Payment-Sektor steht vor einem Umbruch

Auf Exciting Commerce habe ich über die zunehmenden Veränderungen im Payment-Sektor geschrieben:

Bei der Register-App von Square kann man auch zum ersten Mal sehen, welche Potentiale sich offenbaren, wenn der Bezahlprozess komplett softwareisiert wird. Man benötigt keine blühende Phantasie, um die Plattform-Möglichkeiten eines erfolgreichen Squares zumindest in Kreditkartenmärkten wie den USA zu erkennen.

Square könnte in den Ländern, in denen der Dienst signifikante Verbreitung erlangt, einen zusätzlichen Nebeneffekt haben: Händler, die bis dato nur offline aktiv waren, besonders kleine Händler, könnten vermehrt etwa über eine integrierte Self-Serve-Lösung online gehen, weil die Kosten für den Schritt zum E-Commerce enorm sinken, wenn die Produkte bereits in digitaler Form auf einer Plattform eingespeist sind. Auf einer Plattform, die vielleicht außerdem noch die Schnittstellen für den Online-Shop gleich mitbringt.

Neben Square und Dwolla kann man in den USA verstärkt Investitionen in Payment-Startups beobachten. Da kommt etwas in Bewegung.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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