Messenger’s payment option lets users send money in a message similar to how they can send a photo. Users can add a debit card in Messenger, or use one they already have on file with Facebook. An in-app pincode also exists for added security around payments.
Die zunächst offensichtlichen Einsatzzwecke, so wie sie auch beim vergleichbaren Startup Venmo aussehen, sind das gemeinsame Bezahlen von Taxifahrten, Getränken und so weiter. Interessant wird es natürlich erst, wenn die kritische Nutzermasse Zusatzdienste ermöglicht.
Mit der Einführung von P2P-Bezahlungen im Messenger ergibt die Entbündelung der Facebook-Apps noch mehr Sinn und zeigt abermals, dass eine Entbündelung von Apps es auch und vor allem ermöglicht, das Gesamtangebot zu erweitern und zu bereichern, ohne in experimentell überbordende Interfaces eintauchen zu müssen.
Ahnen konnte man die Richtung bereits, als Facebook den ehemaligen President von PayPal zum Chef von Messenger machte:
It’s unclear whether Facebook will monetize Messenger by charging a small fee for money transfers, or offer the functionality for free to drive usage of its standalone chat app. That will be up to David Marcus, the new head of Messenger who was formerly the president of PayPal.
Why Facebook chose to poach Marcus is now obvious: Facebook Messenger payments could compete with Venmo, PayPal, Square Cash, and other peer-to-peer money transfer apps.
Nun darf man gespannt sein, wann Facebook mit der Funktion startet und was sie noch damit geplant haben.