Wie ich bereits schrieb, liegt bei der neuen tiefen Musikintegration in Facebook auch viel Potential in der Personalisierung.
Last.fm hat bereits gezeigt, was mit passiv erfassten Daten möglich wird.
Facebooks Userbasis ist aber um Dimensionen größer als jene von Last.fm. Und Facebook wird weitaus mehr Daten zur Verfügung haben.
Nehmen wir einen Facebooknutzer an, der geschaute Filme auf Netflix etc. und gelesene Artikel auf Pitchfork etc. von Facebook mitprotokollieren lässt:
Ein Musikstartup könnte zum Beispiel Musik aus den Soundtracks der jüngst vom Facebook-Nutzer geschauten Filme zusammenstellen.
Oder ein Musikstartup erzeugt automatisch eine Playlist von Musik, deren Reviews der Facebooknutzer auf Pitchfork und anderen Onlinemagazinen gelesen hat.
Die Möglichkeiten aus der Verknüpfung der Daten sind nahezu endlos.