Einige Artikel zu den Entwicklungen bei der GEMA aus den letzten Tagen und Wochen:
- Gema-Abmahnung: "Youtube soll Einblendung von Sperrtafeln abstellen" - Golem.de
- Gema-Gebühren: Karnevalisten vergeht der Spaß | Wiesbaden - Frankfurter Rundschau "Die „Dacho", die Dachorganisation der Wiesbadener Narren, wehrt sich gegen die hohen Gema-Gebühren für ihre Sitzungen. Zuerst soll ein runder Tisch für eine einige Strategie sorgen. Dann wird man sich überlegen, ob man für jeden Ton wirklich zahlen will."
- Vergütungs-Einigung: Gema und Privatsender legen Streit bei - Medien - FOCUS Online - Nachrichten "Bei einem Musikanteil von 100 Prozent zahlen die Radiosender an die Gema 7,5 Prozent der Einnahmen des jeweiligen Programms. Im Fernsehen beträgt die Vergütung bei 100 Prozent Musikanteil 6 Prozent der entsprechenden Einnahmen."
- Umstrittene Vergütung: Inhouse-Juristen und Becker Büttner Held helfen Gema bei neuen Gesamtverträgen « JUVE "Die Gema hat mit den privaten Radio- und Fernsehsendern langjährige Gesamtverträge geschlossen, die mehrere hundert Millionen Euro schwer sind. Zuvor setzte die Bundesvereinigung der Musikveranstalter (BVMV) im Gesamtvertrag für 2013 durch, dass der Musikverwerter im ihrem Falle auf eine Tarifreform vorerst verzichtet."
- Das Kraftfuttermischwerk » Worin für die GEMA der Unterschied zwischen einem Konzert und einer Tanzveranstaltung besteht "auf Konzerten wird ja nicht getanzt." Alles klar.
- GEMA Vs. YouTube Hits The Three Year Mark As Rate Negotiations Fall Through Again | Techdirt "This licensing battle goes back to 2009, when Google's contract with GEMA ended and the German PRO asked for $0.17 per view, a rate Google claimed was "without comparison in the history of online music." (By comparison. YouTube was paying PRS, the UK performance rights group, $0.0034 per view in 2009.) GEMA countered that it had offered to take $0.01 per stream, but wanted YouTube to cough up more usage data in exchange for the cut rate."
- Das GEMA-Elend: Wehrt Euch endlich — Carta "Mit ihren selbstherrlichen und undurchsichtigen Erhebungs- und Bewertungsmethoden kam die GEMA jahrzehntelang durch. Jetzt tut sich Gegenwind auf."