13. Apr. 2011 Lesezeit: 1 Min.

'Like-gate': User müssen Facebookpage von New Yorker liken um Zugang zu Artikel zu erhalten

Interessanter Weg, den der New Yorker geht:

"The New Yorker magazine has made one of its articles available only to those who have Liked its Facebook Page. The test of a Like-gate for text-based content is a break from more popular distribution methods such as making articles free online, freemium (charging for only some content), and paywalls that require a paid subscription."

Mehr Likes bedeutet mehr Distribution innerhalb von Facebook, was wiederrum mehr Traffic auf die Website bedeutet. Interessantes Vorgehen.

The New Yorker’s Page, which reportedly had 200,000 fans earlier this morning, has already acquired 4,000 more Likes.

Das könnte auch für Blogs interessant sein, wenn diese Inhalte mit entsprechendem, potentiell like-erzeugenden Bedarf, kürzere E-Books etwa, nur gegen Like zugänglich machen.

Ähnliches kennt man schon länger: Downloads nur gegen Email-Adresse. Fanpage-Like statt Email-Adresse erscheint mir aber in vielen Fällen mittlerweile sinnvoller.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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