22. Mai 2010 Lesezeit: 1 Min.

Metafilter-User retten 2 russische Mädchen vor Menschenhandel

Boing Boing verweist auf einen Thread auf Metafilter, in dem ein User um Hilfe dabei bittet, zwei russische Freundinnen vor dem Menschenhandel zu retten. Mit gemeinsamer Hilfe kann die Metafilter-Community die Frauen vor der Katastrophe  bewahren.

Es ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie fremde Menschen online zusammenkommen und an einem gemeinsamen Ziel arbeiten.

Das ist ein gutes Beispiel für das, was Shirky in Here Comes Everybody (Affiliate-Link) an unzähligen anderen Fällen ausführt: Die Möglichkeit des Webs, Gruppenbildung auf völlig neuem Niveau zu organisieren. Ein Niveau, das vorher nicht möglich war und zu neuen Situationen führt. (Das klingt trivial, ist es in seiner Tragweite allerdings nicht.)

Wie ein User auf Metafilter schreibt, der laut eigener Aussage beim US State Department arbeitet:

People may wonder why I often spend my free moments making shoddily written, sarcastic, jokey, favorite-bait posts on MeFi. Now you all know.

Usually I get these cases weeks or months after they've stepped off that bus.

(via Felix Schwenzels Shared Items)

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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