verscherbeln, verhökern, abstossen. Ich bin ein menschlicher Thesaurus. Anyway, zurück zur Story:
ist eine schlichte aber nichtsdestotrotz gute Idee. Anstatt nicht mehr benötigte (Lehr-)Bücher über die schwarzen Bretter an der Uni versuchen an den Mann zu bringen, kann man es effizienter über diese Seite machen. Neben dem geringeren Aufwand kommen noch andere Vorteile hinzu: sucht zum Beispiel ein anderer Student das Buch, das man selbst verkaufen will und hat er dies auf Bookya eingegeben, wird er automatisch informiert, dass das Buch jemand verkaufen will. Schneller geht's nicht.
Bookya sagen über sich selbst:
Bookya ist ein neuer virtueller Marktplatz für Bücher. Die Besonderheit von Bookya ist, dass es nicht nur einen bundesweiten Marktplatz gibt. Bei Bookya gibt es viele lokale Marktplätze, die sich an den Hochschulen der Städte in Deutschland orientieren.
So kann, zum Beispiel, ein Student der TU München seine Bücher auf Bookya unter "TU München" einstellen und so können Studenten, idealer weise von der gleichen Hochschule, den Verkäufer kontaktieren.
Vorteil ist, dass man auf diese Weise ein Buch kaufen kann, ohne dass Transportkosten entstehen, vorausgesetzt, es wird ein Übergabetermin vereinbart. Weiterer Vorteil ist, dass der potentielle Käufer den Zustand des Buches überprüfen kann und unter Umständen mit dem Verkäufer über den Preis verhandeln kann.
Klasse Idee. Wenn die Seite unter Studenten richtig bekannt wird, könnte das ein sehr nützlicher Service werden. Noch steht man am Anfang.
Übrigens, das ist etwas, das auch zB Studivz hätte inkorporieren können, wenn man sich dort nicht ausschließlich auf Unsinn spezialisiert hätte.
(via momb )
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