15. Juli 2010 Lesezeit: 1 Min.

Musikdienste in der Cloud

ReadWriteCloud in einem Artikel und einem Schaubild wie Musikdienste heute aussehen und morgen aussehen müssten:

musicexperience

Viele Verbindungen wären heute schon mit ausgebauten APIs möglich. Nicht möglich ist das Meiste davon allerdings aufgrund der Lizenzen der Majorlabels, die mit ihrem Hebel darauf achten, die Entwicklung der Musikdienste zu steuern (und dabei in erster Linie nicht an einer florierenden Online-Musiklandschaft interessiert sind). Schade, aber Realität.

Zitiert wird ein Forrester Research-Bericht zum Thema, aus dem auch das obige Schaubild stammt:

The report's author Mark Mulligan contends that the music industry's business models and licensing rights issues have shaped the way in which digital music services have developed, creating a "highly splintered environment in which the consumer must navigate multiple technologies and applications throughout the four stages of the music experience journey": discovery, acquisition, consumption and management.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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