25. Okt. 2012 Lesezeit: 1 Min.

New Yorker Restaurant ermutigt Instagram-Nutzer, ein visuelles Menü zu erstellen

Springwise:

Knowing that foodies love to share their current meals on the popular photo-sharing service, the restaurant is encouraging customers to document their Comodo visit on the social network. By tagging their photos with #comodonyc, diners create a crowdsourced visual menu of the venue’s offerings. While the restaurant runs the risk of having its dishes publicly criticized, it will be able to gain feedback from comments and ‘like’ numbers. Given the platform’s reputation for artsy photography, the ‘menu’ will also serve to advertise its dishes. 

Das ist clever, weil es kostenfreie Werbung der besten Art ist:

Nur von den Nutzern geschönt, weil diese nur schöne Fotos in ihre Instagram-Streams schicken wollen, sind die Fotos im Idealfall also vorteilhaft aussehend aber trotzdem authentisch.

Eine automatische Integration solcher Fotos in die eigene Website kann man mit solchen Hashtag-Feeds aufgrund der systeminhärenten Spamgefahr allerdings nicht vornehmen.

(Man vergleiche das Vorgehen mit (deutschen) Restaurants, die das Instagramen ihrer Speisen explizit untersagen.)

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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