Bei dem Schreiben des aktuellen Extras-Beitrags auf Exciting Commerce bin ich auf ein spannendes neues Feld gestossen, von dem wir künftig noch einiges hören werden: Social Payments.
Dabei geht es darum, wie finanzielle Transaktionen und davon betroffene soziale Verknüpfungen online abbildbar und durch Tools unterstützbar werden. Ich hatte einen Artikel von Russ Jones verlinkt, in dem er Social Payments definiert:
I’ve concluded that for something to be a social payment, it’s got to be social. It’s got to involve multiple parties paying at once. Or multiple parties being paid at once. Or one party buying and another party paying.
und kategorisiert:
Group payments. This is multiple people all on the same team[..]
Contingent payments. This is multiple people, maybe even strangers, all making partial payment towards [a goal]
Dual-party payments. This is one person buying, another person paying.[..]
Parallel payments. One person with a bunch of IOUs or items in their shopping cart from various merchants[..]
Sehr lesenswert.
Ein aktuelles Beispiel für den ersten Fall Group Payments ist WePay. Das ich im Extras-Beitrag vorgestellt habe, und das unter anderem von Venturebeat und ReadWriteWeb reviewt wurde.