Dienste, die zwar die Runde in Twitterjunkie-Kreisen machen, in ihren aktuellen Inkarnationen in meinen Augen aber keine Zukunft haben und deswegen hier auch nicht behandelt wurden/werden:
Gründe:
Die ersten beiden setzen zu stark auf permanente Aktionen der Nutzer, ohne genügend Anreize dafür zu schaffen. Oder anders: Die Ziele sind mit zu viel Zeitaufwand verbunden.
Der dritte Dienst setzt auf eine künstliche Begrenzung, die bestenfalls ein Segmentfeature bei Facebook sein sollte und schlimmstenfalls schlicht Unsinn ist. Path ist ein typisches Geek-Produkt: Wer über Tausend Leute auf Facebook als Freunde hinzufügt, mag einen Sinn in einem Social Network mit künstlicher Begrenzung auf 50 Kontakte sehen, der Rest der Menschheit dürfte das nicht.… Weiterlesen