Update am Ende des Artikels.
Vor ein paar Tagen hatte ich darüber geschrieben, dass 1&1 eine falsche Entscheidung bei der Ausschließung des Android Markets getroffen habe. Auf dem SmartPad haben die Tabletnutzer keinen Zugriff auf die Tausenden von Android-Applikationen, die über den Android Market vertrieben werden. Stattdessen bietet 1&1 einen eigenen „AppStore“ an.
Wie sich herausstellte, lag der Grund hierfür weniger bei 1&1 als vielmehr bei Google.
Andreas Maurer von 1&1 kommentierte:
… WeiterlesenDas SmartPad erfüllt – wie vermutlich alle Tablet-PCs, die aktuell in der „Mache“ sind schlicht einige Kriterien nicht, die Google als Anforderung für die Nutzung des Android Market stellt. Uns vorzuwerfen, „Kontrolle über den Distributionskanal“ behalten zu wollen, ist schon lustig: Auf dem SmartPad lässt sich jede Android-Anwendung installieren, die man aus dem Netz herunterladen kann, eine .apk-Datei