Nachtrag zu vorgestern: Netzpolitik.org hat noch etwas zu Spock und dem Datenschutz geschrieben.
Dort verlinkt man auch einen Artikel in der taz, in dem so Grandioses festgestellt wird, wie etwa:
Wem die eigene Privatsphäre wichtig ist, sollte in Zukunft etwas genauer überlegen, welche Informationen er über sich ins Netz stellt – beziehungsweise welche er öffentlich zugänglich macht.
Ach nee. Und das war vorher nicht so. Man musste vorher nicht darauf achten, was Google zum eigenen Namen beispielsweise auf den ersten Seiten ausspuckt -oder auch auf den hinteren Reihen, wenn man hartnäckige Schnüffler fürchtet? Oder im Studivz-Profil unter Interessen besser nicht ‚Saufen bis der Notarzt kommt‘ schreiben, weil die fitteren Personalchefs solche Stellen ansurfen?… Weiterlesen