Über Jahre hinweg hat studiVZ/VZnet/VZ Netzwerke (Wie viele Namensänderungen braucht ein Unternehmen?) zuerst die Facebook-Plattform als unnütz bezeichnet, bis sie ihren Fehler erkannten und basierend auf OpenSocial eine eigene Plattform starteten.
Über Jahre hinweg haben die wechselnden Geschäftsführer von VZ Netzwerke das Newsfeed-Prinzip als unattraktiv für die User abgewiesen.
Mittlerweile sind sie bei beiden Punkten mehr oder weniger zur Vernunft gekommen. Nach dem aktuellen Relaunch werden die VZ Netzwerke ungefähr so aussehen (via netzwertig.com):
Lediglich an der vollkommen unsinnigen (und wohl auf eine rückständige, vom Printmarkt inspirierte Zielgruppenaufteilung basierenden) Dreiteilung der Netzwerke will man festhalten. Natürlich weil die User das so wollen:
… WeiterlesenWie Geschäftsführer Riedl mir erläuterte, stand sowohl eine Fusion der drei Netzwerke als auch eine Umbenennung zur Debatte.