3. Dez. 2013 Lesezeit: 1 Min.

Was der Guardian plant und was er nicht plant

Dirk von Gehlen:

Im britischen Independent gibt es ein interessantes Stück über Andrew Miller, Verlagschef beim Guardian
He is against the idea of a hard digital paywall (such as that used by The Times) and considers a “freemium” soft paywall (as used by The Daily Telegraph) to be “the worst loyalty scheme in the world” because regular users are charged.

His own preference is a “membership”, with users signed up to have “deeper engagement” with the paper. Mr Miller also wants members to be “participating in little events” which are Guardian-branded.


Das klingt alles sehr vernünftig. Besonders die Beschreibung von abgestuften Bezahlschranken, wie sie etwa die New York Times und die NZZ einsetzen, trifft es recht gut.

Der Guardian gehört mit The Atlantic aktuell zu den spannendsten etablierten Massenmedien, weil beide sich innovativ neu erfinden und in vielen Bereichen weiter denken als ihre Konkurrenten.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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