Sehr sehr gute Aktion:
Jetzt machte Alvar Freude vom Arbeitskreis gegen Internet-Sperren und Zensur (AK Zensur) die Probe aufs Exempel, analysierte mit automatischen Verfahren die diversen europäischen Sperrlisten und schrieb die Provider an, auf deren Servern sich laut der Listen kinderpornographisches Material befinden soll. Mit beeindruckender Resonanz: Innerhalb der ersten 12 Stunden nach Aussenden der Mails wurden bereits 60 Webauftritte gelöscht.
Löschen statt verstecken: Es funktioniert! – Arbeitskreis gegen Internet-Sperren und Zensur
(via Rivva)
Jörg says
Interessante Idee.Finde schon die ganze Seite eigentlich sehr interessant.Danke für all diese Infos.