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Nutzerzahlen: Instagram und CityVille vs. Diaspora

5. Januar 2011 by Marcel Weiß 9 Comments

Die Foto-Sharing-App Instagram hat nach zwei Monaten eine Million registrierte Nutzer erreicht.

Der FarmVille-Nachfolger CityVille von Zynga hat es in weniger als einen Monat dank Facebook-Plattform von Null auf über 80 Millionen aktive Nutzer geschafft.

Wie viele Nutzer hat eigentlich der vermeintliche Facebook-Killer Diaspora mittlerweile?

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Filed Under: Social Tagged With: CityVille, Diaspora, Instagram

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About Marcel Weiß

Marcel Weiß, Jahrgang 1979, ist Gründer und Betreiber von neunetz.com.
Er ist Diplom-Kaufmann, lebt in Berlin und ist seit 2007 als Analyst der Internetwirtschaft aktiv. Er arbeitet als freier Strategy Analyst und ist Co-Host des Exchanges-Podcasts und weiterer Podcasts zur digitalen Wirtschaft. Er schreibt als freier Autor unter anderem für "Tagesspiegel Background: Digitalisierung & KI", und hält Vorträge zu den Treibern der digitalen Wirtschaft. Marcel Weiß berät Unternehmen auf der strategischen Ebene. Mehr zum Autor.
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Was Nexus-Mitglieder dazu sagen

  1. Thomas says

    5. Januar 2011 at 16:43

    Zu Fragen, wie viele User Diaspora hat, ist in etwa so Intelligent wie zu Fragen, wie viele User Jabber im Vergleich zu ICQ oder AIM hat. Bei Jabber gibt es sogar viele, die nicht einmal wissen, dass sie einen entsprechenden Account haben (Google Talk, web.de oder GMX).

    Vor allem sollte man nicht ein Alpha-System mit kommerziellen Systemen vergleichen.

  2. Marcel Weiss says

    5. Januar 2011 at 17:44

    Warum soll man die Verbreitung der Systeme nicht vergleichen können? Genau

    das machen diejenigen, die über den Facebook-Killer schreiben.

    Mir ging es im Artikel auch mehr um die Dimensionen, von denen wir hier

    sprechen und etwa die daraus entstehenden Markteintrittsbarrieren. (Die den

    meisten nach wie vor nicht klar sind.)

    Diaspora, egal ob man sich der Vergleichbarkeit verschließt oder nicht, wird

    auf Jahre nicht einmal so viele Nutzer verzeichnen können, wie ein

    erfolgreiches Spiel auf Facebook heute in einem Monat erreicht hat.

    Das sagt meines Erachtens viel über die Erfolgschancen des

    Facebook-Herausforderers aus.

    Was den Alpha-Status angeht: Eben. Diaspora kommt mit zu wenig zu spät, um

    bei Null anfangen zu können.

  3. Ced says

    6. Januar 2011 at 08:18

    Also echt, so einen Schmarren. Da musst du nochmals über die Bücher, Marcel. Diaspora ist doch kein Facebook-Killer sondern eine technologische Studie. Es soll einen möglichen Weg in die Zukunft zeigen, um Daten-Silos und zentralisierte Social-Networks zu vermeiden. Das Interface von Diaspora ist auch nur ein _Beispiel_ das wirklich interessante geschieht im Hintergrund – nämlich der Datenaustausch zwischen den einzelnen Diaspora Pods.

    Nutzerzahlen sagen also überhaupt nichts über „Erfolgschancen“ aus. Wenn die Technologie Diaspora erfolgreich entwickelt wird, springen früher oder später namhafte Anbieter auf den Zug auf, entwickelt eigene Diaspora-Interfaces auf ihren Pods und so kommt das ganze ins Rollen. Dann gibt's nicht EIN Facebook, oder EIN Diaspora, sondern viele verschiedene Social-Networks in ihrem ganz eigenen Stil – aber alle miteinander verbunden. DAS ist die Vision!

  4. Ced says

    6. Januar 2011 at 08:33

    Ich sehe grade bei der Durchsicht deines Blogs (bin noch nicht lange Abonnent), dass du dir sehr wohl über das Konzept von Diaspora bewusst bist. Warum du trotzdem auf Nutzerzahlen herumreitest, kann ich nun noch weniger verstehen. Vermutlich versuchst du deine Antipathie gegenüber Diaspora zu rationalisieren. Naja, wir sind alle Menschen :-)

  5. Frank Sigi Luithle says

    6. Januar 2011 at 14:49

    SPIEGEL Online hat soeben mit einem Artikel über Lindsay Lohan innerhalb von 3 Stunden über 100.000 Leser erreicht.

    Warum schaffe ich das eigentlich nicht mit meinem seit vier Wochen genutzten Twitter-Konto?

    Ja, Marcel, du hast Recht: irgendwas ist hier faul. Ich denke auch dass es besser ist, Facebook „das Internet zu überlassen“. Dann muss man sich auch nicht irgendwelche Gedanken machen, wie man die Welt vielleicht verbessern könnte. Oder extra Software zu diesem Zweck schreiben.

  6. Marcel Weiss says

    6. Januar 2011 at 15:17

    Es geht um die Herangehensweise, die nicht sehr erfolgversprechend ist. (siehe meine früheren Kommentare hier)
    Disruption von Facebook wird höchstwahrscheinlich nicht über ein romantisches dezentrales Projekt von unten kommen, das heute bei Null und ohne bestehende Anknüpfungspunkte kommt. (Grundsätzlich ist Facebook vom Lebenszyklus her eher noch nicht von Disruption bedroht.)
    Man kann das durchaus daran beobachten, dass die Nutzung des 'FB-Killers' nicht einmal in den Dimensionen der Nutzung von sinnvollen Webdiensten oder FB-Apps liegt, die wesentlich jünger sind.

  7. Marcel Weiss says

    6. Januar 2011 at 16:08

    Diaspora fängt bei Null an und hat keine Anknüpfungspunkte an Bestehendes wie etwa GNU Social: http://neunetz.wpengine.com/2010/10…/
    Oder Appleseed oder ähnliches.

    Niemand traut 4 Studenten, die heute bei Null anfangen, zu, einen „Google-Killer“ auf die Beine zu stellen. Bei Facebook sieht das nur anders aus, weil aktuell noch wenigen klar ist, wie hoch die Markteintrittsbarrieren mittlerweile sind.

  8. Frank Sigi Luithle says

    7. Januar 2011 at 01:20

    Die Phrase „Facebook-Killer“ kommt aus den Massenmedien und Blogs, nicht von den Initiatoren des Projektes. Deshalb ist es unangebracht, sie daran zu messen.

    Ich halte es für unwahrscheinlich dass das Monopol von FB in näherer Zukunft aufgebrochen wird. Das liegt leider in der Natur der Sache von geschlossenen Sozialen Netzen dieser Art. Ich teile also deine Einschätzung diesbezüglich.

    Dennoch: was hilft es festzustellen, dass sich der Hype um Diaspora, wie zu erwarten, nicht bewahrheitet hat, und gleichzeitig etablierte Unternehmen wie FB und Zynga, wie zu erwarten, weiter wachsen?

    Das Phänomen FB hat die virale Phase (Tipping Point) längst hinter sich, und im Moment ist kein Platz für einen Konkurrenten (dazu sind den meisten Konsumenten die Nachteile viel zu unwichtig um den Lock-In zu vermeiden). Ich denke es ist interessant zu beobachten, ob Diaspora die eine oder andere gute Idee entwickeln wird, mit der das vielleicht in Zukunft möglich wird (eine echte Konkurrenz aufzubauen). Das muss nicht einmal Diaspora selbst sein.

    Hast du eine Idee, was Diaspora oder vergleichbare Projekte (gibt es welche?) besser oder anders machen könnten?

  9. Frank Sigi Luithle says

    7. Januar 2011 at 02:34

    Oh, ich denke die Höhe der Eintrittsbarriere ist sehr vielen klar, wahrscheinlich auch dem „Team Diaspora“. Es ist ganz klar ein sehr idealistisches Projekt, dass von dem phanömenalen Erfolg des Fundraisers völlig überrascht wurde. Was können die Jungs dafür, dass man ihnen mehr als 100 Kilodollar in den Rachen geworfen hat, um „es mal zu versuchen“ (mehr haben sie im Grunde nie versprochen)? Die Dreistigkeit, es überhaupt versuchen zu *wollen*, spricht schon sehr für die Initiatoren; und den Idealismus hat man mit 30 Jahren i.d.R. auch nicht mehr (das junge Alter liegt also schon fast in der Natur der Sache).

    Es handelt sich hier um ein Startup wie viele andere, das aber überproportional mit Medieninteresse bedacht wurde. Nicht deren Fehler, sondern höchstens der der Medien.

    Mit genügend Glück (und Verstand) schaffen es auch 4 Studenten, einen Google-Killer auf die Beine zu stellen (Google bestand anfangs aus genau 2 Studenten). Das wird man aber auch erst in 10 Jahren feststellen können. Google ist auch nicht von einem Tag auf den anderen zum Global Player geworden.

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Matthias Pfefferle im Netz: Blog, (@pfefferle) auf Twitter, WordPress.org-Account
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