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Musikerin Amanda Palmer sammelt in 3 Tagen über 340.000 US-Dollar über Crowdfunding ein

2. Mai 2012 by Marcel Weiß 5 Comments

Die Musikerin Amanda Palmer sammelt in 3 Tagen über 340.000 US-Dollar über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter ein. Die für das so zu finanzierende Studioalbum von ihr veranschlagten 100.000 US-Dollar hatte sie bereits nach 6 Stunden erreicht. Das Projekt läuft noch 29 Tage.

Soviel zu der Aussage, dass außerhalb von klassischen industriellen Strukturen, hier Majorlabels, keine Geldsummen für arbeitsteilige Prozesse in Kreativbereichen zusammenkommen könnten.

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Filed Under: Crowdfunding, Musik Tagged With: Kickstarter

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About Marcel Weiß

Marcel Weiß, Jahrgang 1979, ist Gründer und Betreiber von neunetz.com.
Er ist Diplom-Kaufmann, lebt in Berlin und ist seit 2007 als Analyst der Internetwirtschaft aktiv. Er arbeitet als freier Strategy Analyst und schreibt als Business Analyst bei digital kompakt, ist Co-Host des Exchanges-Podcasts, schreibt für diverse Publikationen, und hält Vorträge zu Themen der digitalen Wirtschaft. Mehr zum Autor.
Mit Marcel Weiß auf Twitter und auf Linkedin vernetzen. (Mehr)

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Was Nexus-Mitglieder dazu sagen

  1. Klothilde says

    2. Mai 2012 at 07:49

    Würde Rihanna über Crowdfunding ihr nächstes Album finanzieren können? Bestimmt! Könnte Dieter Bohlen sein nächstes Projekt über Teenie-Crowdsourcing stemmen? Vielleicht. Der nächste „Krieg der Sterne“-Film? Bestimmt!! – Doch Vorsicht: 1978 konnte sich niemand unter „Star Wars“ etwas vorstellen und Regisseur Lucas ist überall mit seinem Konzept abgeblitzt, bei Studiobossen, bei Zahnärzten (Abschreibungsfinanzierung), bei seinen früheren Professoren. Er würde auch von der Crowd keine Millionen bekommen haben. Es liegt in der Natur von neuartiger (auch „Gebrauchs-„)Kunst, dass sie eben neu und unvorstellbar ist. Über die Crowd dürfte deren Finanzierung nicht zu machen sein. Besser klappt Crowdsourcing beim Wiederholen erprobter Konzepte. Insofern fördert das Verfahren nicht Innovation, eher Stagnation.

  2. Watt dem een sin Uhl says

    4. Mai 2012 at 00:46

    Lustig. Hier (http://neunetz.wpengine.com/2012/04… ) hieß es aus Deinem Munde noch, dass die meisten Werke ohnehin eher durchschnittlich, Gebrauchs„kunst“ sind. Wenn es für diese Werke alternative Vergütungssysteme gäbe, wären wir gesellschaftlich ja auch schon weiter, oder? Ganz ausgefallenes (i.S. von nie dagewesenes) – wenn es sowas in einer netz-öffentlichen Realität überhaupt noch geben kann – könnte dann ja andere, Liebhaber-Finanzierungsmodelle bemühen. Und btw., ein eher ausgefallenes, unpopuläres Projekt wird auch mit aktuellen Finanzierungsmodellen Probleme haben. Ob das nun eine Crowd sammelt oder eine andere Gruppe von Stakeholdern. Überzeugen musst Du immer wen. Da mag eine Crowd vielleicht sogar aufgeschlossener sein.

  3. Andreas Weise says

    5. Mai 2012 at 12:12

    Ich gebe Klothilde 100% Recht! Erst wenn in einem Blog oder der Zeitung die Meldung erscheint: „Newcomer-Künstler ohne Referenzen und Fanbase finanziert sein Debüt über Crowdfunding“, dann erst ist das Thema ernstzunehmen – vorher nicht. Und bis zu dieser Meldung dauert es wohl bis zum Nimmerleinstag.

  4. Marcel Weiss says

    5. Mai 2012 at 14:33

    In dem verlinkten Artikel auf neumusik.com hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass Amanda Palmer ihr erstes Album selbst finanziert und ihre Fanbasis selbst aufgebaut hat.
    Siehe auch hier: http://www.techdirt.com/articl…

    Zu behaupten, es ginge _nur_ über klassische Labelstrukturen, ist entweder dumm oder opportunistisch. Ich möchte im übrigen gern sehen, wie viele Künstler ohne Referenzen und ohne Fanbase von Labeln ihr Debüt finanziert bekommen. Das passiert nämlich auch auf Labelseite selten bis gar nicht. (Und überhaupt: Was ist das für eine Aussage? „Ich möchte erstmal sehen, dass jemand finanziert wird, der noch nichts geleistet hat, bevor ich das ernst nehme.“ Na klar.)

  5. Klothilde says

    5. Mai 2012 at 17:32

    George Lucas hatte, bevor er mit seinem „Star-Wars“-Konzept 1977/78 hausieren ging, bereits 1973 den internationalen Filmhit „American Graffiti“ gelandet. Dennoch blitzte er mit dem „Krieg d. Sterne“-Konzept ab bei Studiobossen („Labels“), Zahnärzten, seinen Filmprofessoren. Da sie seine Idee als „kruden Genremix“, „ausgeflippt“ oder „technisch nicht realisierbar“ beurteilten. Was lässt das Beispiel vermuten? – a) Dass selbst angesehene (Gebrauchs-)Künstler es bei Labels verdammt schwer haben, ihre Ideen durchzusetzen. b) Dass Künstler es mit neuen unvorstellbaren Ideen bei einer Crowd, die sie um Geld im Vorwege zur Finanzierung angehen, nicht schaffen werden. Da eine Masse sich das Neue schwer vorstellen kann, es schwer beurteilen kann. – Wenn der Film, das Album, das Buch, die Plastik erstmal geschaffen ist, dann ist für die Masse der Moment gekommen, das bisher unvorstellbare Werk zu beurteilen. Vielleicht sogar mit dem eigenen Geldbeutel: Kauf der Skulptur, der Eintrittskarte, des MP3(-Streamings).

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