Leander Wattig über die Finanzierung des neuen Buches von Robert Scoble und Shel Israel:
Da die beiden aber schon hohe persönliche Reichweiten besitzen, gehen sie einen anderen und sehr interessanten Weg. Sie lassen sich von namhaften Unternehmen wie Microsoft und Autodesk sponsern:
To date, we have raised approximately $100,000. This is about three-times what we heard as a best offer from a traditional publisher. It is enough for me to suspend my consulting practice and focus full time on writing the book and will be sufficient to get it designed, edited and published in hardcover and ebook formats.
Scoble erwähnt noch einen Vorteil des Sponsorings: Dass sie so ebenso flexibel und schnell am Markt sind wie beim ‘normalen’ Self-Publishing, was gerade bei diesem Kontext-Thema wichtig ist
Das könnte tatsächlich ein attraktiver Weg für bereits bekannte, pragmatisch handelnde Autoren werden. Das funktioniert natürlich besser bei Sachbüchern als bei Romanen.
Letzten Endes ist es eine Art Werbefinanzierung für Bücher, wie man sie bereits von anderen kommerziellen Textproduktionen kennt. ( z.B. Blogs oder diese..papiernen Blogs, wie hießen die gleich noch mal?)