Ich spreche mit Jochen Krisch ausführlich über die verkündete Übernahme von WhatsApp durch Facebook.
Warum übernimmt Facebook Whatsapp? Und warum bezahlen sie einen Preis von 16 Milliarden US-Dollar, der mit Aktienoptionen auf bis zu 19 Milliarden US-Dollar anwachsen kann? Und was wird Facebook mittelfristig mit WhatsApp machen?
Zumindest Facebooks (M&A-)Motto ist jetzt nach WhatsApp und Instagram eindeutig für jeden sichtbar geworden: „Es soll keinen großen Social Graph neben uns geben.“ – Und das im Zweifel um jeden Preis.
Jochen Krisch im Web:
Links zu den Themen:
- Facebook kauft Instagram: Gut für Facebook, schlecht für alle anderen
- Facebook to Acquire WhatsApp
- Rakuten to Buy Voice-Call App Maker Viber
- Exclusive Interview: Rakuten’s Mikitani Calls $900 Million He Paid for Viber a “No-Brainer”
- Exchanges #40: Was ist eigentlich bei Ebay los?
- Interaction, canvases and ecosystems
- Paper und co.: Facebook entbündelt sich mit mobilen Apps selbst
- Amazon will mit eigener Spielkonsole in die Wohnzimmer vordringen
- neunetzcast 35: Betriebssystem für die Singularität
- Facebook Zero verletzt Netzneutralität
- Wikipedia: Facebook Zero
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Andy says
Super Podcast!
@Jochen Du erwähntest dass WhatsApp entgegen der gängigen Meinung nicht nur aufgrund des Netzwerkeffekts groß geworden ist sondern auch aufgrund strategischer Kooperationen ( ich glaube Du erwähntest Web.de), kannst Du vielleicht noch eine Quelle hierzu nachreichen, denn ich konnte dazu nichts konkretes finden.
Vielen Dank im Voraus
Marcel Weiss says
Danke für das Lob, Andy. Wenn ich mich recht entsinne, meinte Jochen Facebook, das unter anderem Kampagnen bei Web.de gefahren hat um hierzulande Fuß zu fassen, und nicht WhatsApp. Die Quelle war wohl ein persönliches Gespräch.