Moores Law ist nicht neu. Aber der Aufstieg der Smartphones hat den in Moores Gesetz festgehaltenen technologischen Fortschritt für Kleinstkomponenten für Rechner enorm beschleunigt und auf jede denkbare Ebene, jedes denkbare Einzelteil von CPU bis Sensor und Batterie, gebracht. Wenn der Markt riesig ist, und der Smartphonemarkt ist riesig1, sind die Anstrengungen die Produkte weiterzuentwickeln, irgendwie zu den Gewinnern zu zählen, entsprechend groß.
Die Folge: Es existiert ein globales Netz an Unternehmen in allen Wertschöpfungsebenen der Herstellung, die Teile oder komplette Kleinstcomputer jeder Art bauen können, weil sie Teile oder komplette Kleinstcomputer in Telefonform bauen.
The PC supply chain ultimately thought about components for $500-1000 boxes to go on your desk – the smartphone supply chain thinks about much smaller boxes that average $200 and go down to $30 or $40 and run on batteries. So you get smaller, cheaper, low power components, and you get all sorts of new types of sensors that a PC could never have used. These components are enabling everything from drones to wearables to connected home devices, 'internet of things', smart TVs and connected cars. And satellites.
Die Implikationen für das an Fahrt aufnehmende Internet der Dinge sind enorm, denn die Technologie ist nun da, aber noch ist nicht klar, wie sich der Markt entwickeln wird:
The challenges, I think, come from where the intelligence and the software will actually sit, and how much there needs to be. If much of the hardware tech is a commodity, then so is the hardware itself, unless you can find a way to create an addition layer of value with software and service and experience (and design, as with Ringly). It's the intelligence and the software that makes the difference between a commodity widget and something that has some real value for an entrepreneur (from outside or inside China). Not all device types really have network effects, and not all devices can be the hub of your connected home, at least not all at once. Some categories are going to be commodity widgets.
Die technologische Entwicklung wird auch deutlich am heute vorgestellten Raspberry Pi 2. Die neue Version des Bastelcomputers, der unter anderem Herzstück von Heimservern sein kann, ist sechs Mal schneller als der Vorgänger. Bringt 1 GB RAM mit und kostet nur 35$. Auch Windows 10 wird auf Raspberry Pi 2 laufen.
Über das Internet der Dinge sprechen wir ausführlich im Thingonomics-Podcast.
Jeder erwachsene Mensch in der gesamten Welt wird ein Smartphone besitzen. ↩
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.