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Wie will Apple das dünne Apple TV+ attraktiv machen? It’s the bundle, stupid.

10. September 2019 by Marcel Weiß

Beim heutigen Apple-Event, auf dem das neue iPhone vorgestellt wird, wird Apple aller Voraussicht nach auch verkünden, zu welchen Konditionen Apple TV+, also die exklusiven TV-Streaming-Inhalte von Apple im Stil von Netflix und Amazon Prime, angeboten werden. Apple wird eine sehr kleine Bibliothek anbieten.

Warum es wichtig ist: Es lohnt sich darüber nachzudenken, wie Apple das Angebot bündeln wird. Von Techunternehmen angebotene Bündel werden eines der großen Themen der nächsten Jahre.

Ein Blogger hat sich zu Apple TV+ sehr interessante Gedanken gemacht:

The addition of Apple Channels is a good thing (don’t sue me, Martha) for consumers because it prevents them from having to use the bad apps that many content providers make to house their exclusive, branded experiences in. It’s also good for Apple because Apple takes a cut off of the subscription, while also being able to fill TV the app with material. The à la carte sale of shows and movies lets people have access to things they wouldn’t consider paying a monthly fee for.

I don’t think it’s an accident that Apple configured TV the app this way. The one kind of bundling that hasn’t been discussed by Apple tech journalists is content bundling.

Hier die drei Optionen, die er identifiziert hat:

Sell Apple TV+ with a partner Channel, or a set selection of partner Channels. This pays for TV+ with the revenue of the bundled subscription fees. It’s also a way to redirect what consumers are already spending on subscription services. If they subscribe to HBO, CBS, etc. elsewhere, then they’ll unsubscribe and resubscribe through Apple which just reflows where the fees go in cases where Apple is not involved as a middle man.

Make Apple TV+ free for subscribers of [a set number] of Apple Channels. Same benefits as above, but a different way to frame it.

Sell Apple TV+ with a set number of movie rentals per month, or with selected rentals from specific partners — like how airlines and movie studios arrange for movies that get screened on an airplane flight. That’s not a long-term thing on the service, like when Netflix buys rights for months, instead it’s a short window to increase the viewership of titles that consumers could purchase. This is far more complicated than making a deal with Channels, but allows for nimble access to certain things and to more freely shape a month-to-month reason to entice people in.

Of the above, the first is the most likely, and the last is the least likely, but any combination is possible.

Ich rechne auch mit Apple TV+ gemeinsam gebündelt mit ausgewählten Partnerkanälen.

​Amazons Prime Channels werden gemeinhin noch von den meisten unterschätzt. Die Einführung von Apple Channels ebenso. Sowohl Apple als auch Amazon versuchen, die neuen Mittelsmänner im TV zu werden.

TV-Sender von Showtime bis, zum Beispiel, Sky hierzulande auf der Streamingseite zu aggregieren, ist eine der wenigen vielversprechenden Strategien gegen den Juggernaut Netflix.

Exklusive Inhalte in einem Bündel gemeinsam mit aggregierten Partnerinhalten ist der sicherste, schnellste Weg, Momentum aufzubauen.

Und dann wäre da noch das Potenzial eines kategorieübergreifenden Apple-Bündels: Ein Apple+ mit Apple TV+, News+, Arcade, und mehr..

Auch hier hat Amazon Prime dem Rest der Tech-Welt gezeigt, was geht.

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Filed Under: Apple, Netzvideo, Plattformen Tagged With: Amazon Prime Channels, Apple TV+, Bündel

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About Marcel Weiß

Marcel Weiß, Jahrgang 1979, ist Gründer und Betreiber von neunetz.com. Kontaktaufnahme für potenzielle Zusammenarbeit bitte gern an marcel@neunetz.com.
Er ist Diplom-Kaufmann, lebt in Berlin und ist seit 2007 als Analyst der Internetwirtschaft aktiv. Er arbeitet als freier Strategy Analyst und ist Co-Host des Exchanges-Podcasts und weiterer Podcasts zur digitalen Wirtschaft. Er schreibt als freier Autor unter anderem für "Tagesspiegel Background: Digitalisierung & KI", und hält Vorträge zu den Treibern der digitalen Wirtschaft. Marcel Weiß berät Unternehmen auf der strategischen Ebene. Mehr zum Autor.
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