Amazon plant, eine Spielkonsole für unter 300 US-Dollar herauszubringen:
Running the Android operating system, the system will compete directly with Sony, Microsoft and Nintendo, offering the streaming and download of games, music, movies and TV content, multiple sources have told VG247.
Senior publishing sources have been meeting with Amazon for a briefing on the hardware – which currently goes by a number of different codenames – and popular Android and iOS games have been used to demo the device.
The unit being shown to publishers at this point is said to be roughly the same size as the PSone redesign, grey in colour, oblong in shape and with sharp edges. However, the pre-production unit is likely to have a full makeover before any official release.
The hardware is being created in conjunction with subsidiary Lab 126, designers of Amazon’s Kindle devices.
Die Konsole wird, als Teil des auf einen Android-Fork aufsetzenden Amazon-Ökosystems bei der Distribution der Spiele auf ein mit Steam vergleichbares Prinzip setzen. Steam ist die Internetdistributionsplattform für Spiele von Valve, quasi eine Art Appstore für Spiele mit angebundenen Communityfunktionen und mehr. Bereits heute kann man auch Steamspiele auf Amazon kaufen. Valve ist mit seiner Steam-Plattform ebenfalls dabei, in den Hardwarekonsolenmarkt einzusteigen.
Aber warum geht Amazon in den Spielekonsolensektor, der dank iOS und Android implodiert und bereits in der nächsten Gerätegeneration kurz vor dem Ende zu stehen scheint, zumindest aber im Vergleich zu etwa dem Smartphonemarkt ein Nischenmarkt ist?
Die Antwort liegt, wie so oft, in den Plattformdynamiken.
Amazon baut nicht nur eine Spielkonsole sondern auch sein eigenes AppleTV. Amazon will in die Wohnzimmer und baut seine eigene, an den Fernseher angeschlossene Settop-Box.