Reuters über das Jahresergebnis für 2017 von Axel Springer:
Das digitale Geschäft steuerte im vergangenen Jahr bereits 80 Prozent des Gewinns bei und rund 72 Prozent des Konzernumsatzes. Größter Wachstumstreiber war erneut das Geschäft mit Job-, Immobilien- und Autoportalen. Auf dieses sogenannte Rubrikengeschäft entfielen rund 64 Prozent des Ebitda.
Angesichts dieser Zahlen wird es langsam bizarr, dass (beispielsweise) Reuters noch vom "Axel-Springer-Verlag" spricht.
Weiterführende Anmerkung: Axel Springer hätte sicher gern auch ein Portal-Leistungsschutzrecht gegen Google, um seine Arbitragegeschäfte weiter zu stärken.