12. Nov. 2013 Lesezeit: 1 Min.

Der Stream als Medium

Gute kurze, wenn auch recht negative, Definition des Streams als Medium auf, no pun intended, Medium:

Streams exist in droves today: email, Twitter feeds, Facebook, BuzzFeed, Instagram, Pinterest, and Vine, to a certain extent. In the end, they all are facsimiles of the discontinuous, ever changing set of real-world streams of social interaction in the world at large. That is why using multiple social networks feels additive, and beneficial, instead of fragmented and exclusive.[..]

Facebook is one of the most successful historical examples of a stream. Arguably its news feed (and Twitter’s) served as the prototypical example of how to serve pseudo-infinite artifacts of change, in aggregate, to users in a way that emulated a personal dialogue while still working within the constraints of a largely asynchronous medium.

Die aktuellen Streammodelle sind nicht optimal auf Gespräche zwischen den Menschen ausgelegt ist. Der Weg zu einem besseren Modell wird nicht weg vom Stream führen, nur zu einem besser umgesetzten.

Der Grund dafür ist recht einfach: Alles findet auf einer Zeitlinie statt. Die Frage ist "nur", wie diese dargestellt wird.

Das Zeitalter des Streams hat gerade erst angefangen und wir beginnen erst, das Medium zu verstehen.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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