15. Nov. 2011 Lesezeit: 1 Min.

Ein-Mann-Webdienste

Was haben der Artikel-später-lesen-Dienst Instapaper und der Online-Bookmarking-Dienst Pinboard gemeinsam? Beide sind erfolgreiche Ein-Mann-Projekte.

Das Time Magazine über Pinboard:

Today, Pinboard is Ceglowski's fulltime job, pulling in $250,000 in revenue over the past two years. He says the site has 25,000 registered users with about 18,000 active ones each month. Ceglowski's only costs are paying for server space, and Pinboard makes money by charging customers a one-time fee of $9.50. (The fee started at $2 and goes up a penny with every 400 people who sign up.) There's also a $25 a year archiving fee for people who want personal copies of links. "My dream is to keep this a one-person project," says Ceglowski. "I am competing against billionaires like the YouTube guys running Delicious and I can hold my own. The tools I use have gotten so good and they are the same ones that Yahoo and Google use."

Das Bemerkenswerte an beiden Diensten ist tatsächlich, dass sie, nicht zuletzt dank der mittlerweile vielfältigen, oft kostenfreien Tools, die ihren Machern zur Verfügung stehen, es locker mit Angeboten von Internetkonzernen aufnehmen können.

Pinboard eignet sich für vieles besser als Delicious. Instapaper ist in seiner Kategorie, die mit Instapaper erst begann, nach wie vor der Klassenprimus.

(via Felix Schwenzel)

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
Großartig! Du hast Dich erfolgreich angemeldet.
Willkommen zurück! Du hast Dich erfolgreich eingeloggt.
Du hast neunetz.com erfolgreich abonniert.
Dein Link ist abgelaufen.
Erfolg! Suche Dein in Deiner E-Mail nach einem magischen Link zur Anmeldung.
Erfolg! Deine Zahlungsinformationen wurden aktualisiert.
Deine Abrechnung wurde nicht aktualisiert.