Ein anonymer User schreibt auf der Q&A-Site Quora, dass der Musikblogaggregator Hypemachine profitabel ist:
Yes, Hypemachine is profitable. They generate revenue through advertisements and referrals on concert tickets, and possible other referrals as well.
Angesichts der Tatsachen, dass die Hypemachine seit Jahren die erste Anlaufstelle für eine Übersicht zum Geschehen in der Musikblogwelt ist und das Betreiben der Site keine übermäßigen Kosten verursachen dürfte, ist das durchaus plausibel.
Da die Hypemachine keine Verträge mit Labeln hat und die resyndizierten MP3s von den Musikblogs zwar teilweise PR-Einsendungen der Label aber eben oft auch unautorisiert hochgeladene MP3s der Musikblogger sind, bewegt sich die Hypemachine in einer legalen Grauzone.
Hypem is currently considered illegal and so their limited growth may be self imposed (or too scary for investors), or may be a function of the long term revenue growth prospects being slim (or a function of both together in the context of license fees squashing any revenues they are generating). They have not been sued yet because they are not generating a meaningful amount of revenue to be worthwhile, nor generating enough buzz or use to be a real problem to record labels.
Das dürfte auch der Grund sein, warum beispielsweise der bekannte Investor Fred Wilson von Union Square Ventures (u.a. Investor in Twitter, Tumblr, Etsy) zwar seit Jahren bekanntermaßen ein großer Fan der Hypemachine ist, aber nicht in den Musikblogaggregator investiert hat.
Union Square Ventures hat vor einigen Tagen mehrere Millionen US-Dollar in SoundCloud investiert. Eine der Bedingungen für das Investment war höchstwahrscheinlich, dass eine Content-ID-Filtertechnik implementiert wird, um möglichen Anklagen im US-Markt, in den SoundCloud aggressiv mit dem Geld expandieren will, die Luft aus den Segeln zu nehmen.