Lesenswerte Artikel vom 28. April 2010:
- Google Doesn't Know What Its Brand Means (GOOG)"Until Google figures out what its brand means in a post search world, it won't be doing any brand advertising. And given who its competing with - Apple, Hulu, Microsoft and Amazon, among many others - I'm not sure that's a good thing."
- Google Buzz Layer Now Available for Google Maps On Your Computer"To view the Google Buzz layer from your computer, go to Google Maps in your web browser and select Buzz from the More... menu in the top right corner of the map. "
- The Mysterious And Scary BitTorrent Monitoring Site"Not only is it possible to search for torrents being shared on the user’s IP address, but also any IP address of the user’s choosing by simply reforming the end of the tracking URL to include /?host=X.X.X.X."
- Die Rechteindustrie mag Kinderpornographie"Ein Vertreter aus Dänemark, der anscheinend bei einer ähnlichen Organisation wie der hiesigen GVU arbeitet, erklärte dabei, dass man mit Sperrlisten für Kinderpornographie Politikern sehr einfach erklären könnte, wie man damit auch viele Urheberrechtsprobleme lösen könne."
- Danke für die Unterstützung!"1065 verschiedene Leute haben uns mit Beträgen zwischen 90 Cent und 500 Euro unterstützt. Insgesamt kamen so (nach Abzug der Gebühren für die Paypal-Überweisungen) 17.345,36 Euro zusammen."
- Think twice. 9 Thesen für eine andere Innovationspolitik."Deutsche Innovationspolitik produziert hohe Sitzungsgelder, Spesenrechungen und wenig Ergebnisse. Einige Thesen, wie es anders gehen könnte."
- Bushido angeblich kaputtkopiert
- Erste Eindrücke vom WePad"Die Herstellerfirma Neofonie hat zwar offenbar ein technisch funktionierendes Gerät gebaut, doch bisher erkenne ich nicht, dass die besonderen Begebenheiten, die die Nutzungssituation eines Touch-Gerätes ausmachen, ausreichend in die Konzeption des Betriebssystems eingeflossen sind."
- Freiheit in Zeiten des Algorithmus"Das war typisch für das Leben in Vor-Internet-Zeiten: Wir waren ständig umgeben von Dingen, Informationen und Menschen, die zufällig in der Nähe waren, die wir nicht selbst gewählt hatten. Der Vorteil war: Wir waren automatisch mit Anderem konfrontiert. Der Nachteil war: Wir mussten uns sehr anstrengen, um „Gleichgesinnte“ und interessante Dinge zu finden, sie um uns zu sammeln, möglichst noch in stabilen Organisationen wie Vereinen oder Parteien abzusichern."