TechCrunch über Neuerungen bei der Newsapp Pulse (Web, iOS, Android):
One social feed that’s obviously missing from Pulse’s list is Twitter. As [Pulse co-founder Akshay Kothari] told me, there are two reasons for this. One is the simple fact that Twitter’s text-heavy feed isn’t ideal for Pulse, though he admitted that Pulse could aggregate links from a user’s feed and display them just like the other stories on the service. Pulse, however, is also worried that Twitter will continue to make changes to its API and that its integration could be short-lived.
In der alten Version der App befindet sich noch eine Twitter-Integration. Entweder wird diese entfernt oder nicht entsprechend weiterentwickelt wie die anderen Streams.
Neben den von Kothari genannten Gründen dürften auch die Display Guidelines von Twitter eine Rolle spielen. Man darf Tweets immerhin nicht mehr so anbieten, wie man das gern möchte sondern muss sich an konkrete Vorgaben halten. Wenn man bei Twitter dann als neuer Client eingeordnet wird, der nur noch maximal 100.000 User bedienen darf, ist der Ofen sowieso schnell aus.
Moral der Geschicht': Aggregierende Dienste, die alle populären Social Networks integrieren, aber Twitter außen vorlassen (müssen), werden 2013 die Norm und nicht die Ausnahme werden. Twitter beginnt zu ernten, was es gesät hat.
(Die anderen Artikel zur neuen Version von Pulse, die ich gesehen habe, erwähnen Twitter erst gar nicht.)