3. Feb. 2011 Lesezeit: 1 Min.

Streaming-Dienst Rdio erhält 17,5 Mio. US-Dollar

Es gibt also doch noch Investoren, die bereit sind, in Musik-Startups zu investieren, die mit Majorlabels verhandeln müssen. Rdio, ein us-amerikanischer Streaming-Abo-Dienst erhält in einer neuen Finanzierungsrunde 17,5 Mio. US-Dollar. Angeführt wird die Runde von Mangrove Capital Partners:

Actually, Mangrove is joined in the round by co-founder Janus Friis (through various investment arms), as well as Atomico and Skype itself. Of course, Friis was one of the masterminds behind Skype, and also Kazaa for that matter. That's quite the startup pedigree, and probably the motivation for the nosebleed round.

Rdio ist nur in den USA und Kanada verfügbar, könnte aber auch nach Deutschland kommen :

Rdio says it will use the $17.5 million investment to “aggressively” expand into new regions—the service is currently only available in the U.S. and Canada—and new platforms. Currently the service works as an app on iPhone, Android and BlackBerry devices; on PCs; and consumer electronics devices, such as Sonos home audio equipment. Rdio is sold on a subscription basis, at $9.99 per month for the web/mobile edition and $4.99 per month for the web-only version.

Rdio hat zuvor mindestens sechs Millionen US-Dollar von Skype und seinen Gründern erhalten.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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