Was Mitglieder sagen:
„Mich interessieren Einschätzungen abseits des Mainstream, um Punkte in der Zukunft besser zu verbinden.
Wirtschaft im digitalen Zeitalter.
Was Mitglieder sagen:
„Mich interessieren Einschätzungen abseits des Mainstream, um Punkte in der Zukunft besser zu verbinden.
Von allen in den letzten Jahren gestarteten Startups ist Airbnb in der besten Position, der nächste große Internetkonzern zu werden. Denn Airbnb ist auf gutem Weg,1 einen großen Teil der Reisebranche umzukrempeln.
Fast Company hat ein lesenswertes Porträt über Airbnb und die Ambitionen veröffentlicht:
… WeiterlesenChesky has decided that Airbnb will become nothing less than a full-blown hospitality brand, one that delivers a seamless end-to-end experience when its customers travel. “If you ask Brian now what drives Airbnb's growth, it's not that people want to get a cheaper space,” says Y Combinator founder Paul Graham, an early investor. “Airbnb could've spread out horizontally into the sharing of power tools and cars and stuff like that. But Brian has decided the growth is in hospitality.”
Which brings us back to that sheet created by Chesky, Conley, and those 60 other Airbnb employees.
Holger Schmidt auf Focus Online:
Obwohl [die Samwers] nach Angaben aus Branchenkreisen schon rund 70 bis 80 Millionen Euro in den Aufbau [von Wimdu] investiert haben, werden die Chancen gegen den Weltmarktführer Airbnb als sehr gering eingestuft. Weil Airbnb in immer mehr Ländern reüssiert, sinken die Chancen für Wimdu auf einen erfolgreichen Exit weiter. Schon im vergangenen September musste Wimdu seine Auslandsexpansion zurechtstutzen.
Auch Konkurrent 9flats soll schon seit längerer Zeit verkauft werden, aber bisher ebenfalls ohne Erfolg, obwohl deutlich weniger Geld in das Unternehmen investiert wurde. 9flats hat ebenfalls schon Mitarbeiter entlassen müssen, um die Kosten zu senken.
Nicht nur allein der Erfolg von AirBnB dürfte eine Rolle spielen. Die potentiellen Investoren schauen sicher auch auf die Entwicklungen früherer Klone wie etwa studiVZ, das seinem Käufer Holtzbrinck nicht viel Freude bereitet hat.… Weiterlesen
Airbnb, bei dem just der Medienkonzern Axel Springer eingestiegen ist, habe ich auf Exciting Travel als das eBay der Reisebranche beschrieben:
… WeiterlesenAuf Airbnb und den deutschen Konkurrenten werden zwar keine Wohnungen versteigert (Das kommt vielleicht noch?), aber wie auch eBay leben diese Angebote davon, dass Privatpersonen, Amateur oder Nebenherunternehmer, als Anbieter auf Kunden treffen, auf die sie ohne die Plattform nie gestossen wären.
Wie eBay haben Airbnb und co. einen vorher nicht existenten Markt aufgemacht. Der Markt für Unterkünfte abseits des Hotelgeschäfts.
Wie eBay leben Airbnb und co. davon, dass das für die Transaktionen notwendige Vertrauen über die Bewertungen von Nutzern durch andere Nutzer aufgebaut wird. Zusätzlich helfen Anbindungen an Netzwerke wie Facebook, um etwa wenn möglich nur Unterkünfte bei Freunden von Freunden zu buchen.
Airbnb (AirBed&Breakfast) ist eine Plattform, auf der Menschen Räume in ihrer Wohnung an Reisende vermieten können (Etwas ähnliches gab es mal unter dem Namen Couchsurfing.):
Anyone with an airbed (or couch) can “post a room” and how much it costs. Thrifty travelers can make reservations on the site and pay for the stay.
Das größte Problem bei solchen Angeboten ist die Unsicherheit über den Anbieter von in diesem Fall Unterkünften.
Die Lösung? Freunde und Freundesfreunde und deren Empfehlungen; über Facebook. Airbnb Cozies Up To Facebook To Help You Feel More At Home When Away From Home:
… WeiterlesenAirbnb Social Connections allow you to hook up the service to your social graph via Facebook Connect. Click one button, opt-in, and you’re good to go. In the listings for cities around the world you’ll now see an avatar if a Facebook friend of yours is friends with the host or has reviewed the host.