2013, als sehr viele Kommentatoren sich mit ihrer Berichterstattung über Google Glass lächerlich gemacht haben, schrieb ich, dass der Formfaktor vor allem in speziellen Arbeitsbereichen Sinn ergibt und viele Jahre davon entfernt ist, ein gutes Endkonsumentengerät zu werden oder gar bereits Wellen in der Gesellschaft zu machen. „Google Glass oder wie ‚Duke Nukem Forever‘ die Welt veränderte„:
Ich sehe die Anwendungsfälle für Smartbrillen eher wie John Gruber bei spezifischen Szenarien wie in der Chirurgie oder ähnlichen Situationen, in denen eine Computerunterstützung sinnvoll ist, die Inputmöglichkeiten aber beschränkt sind.
Das ist natürlich weitaus unaufregender als die Vorstellung einer Gesellschaft, in der jeder eine Kamera im Gesicht hat.
Steven Levy bei Backchannel/Wired heute über das neue (Google) Glass 2, das jetzt ein B2B-Produkt:
… WeiterlesenErickson is a 30-year-old factory worker in rural Jackson, Minnesota.