Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle laut dapd in seiner Rede auf der Eröffnungsfeier der Frankfurter Buchmesse:
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sprach sich bei der Eröffnungsfeier für verbindliche Regeln zum Schutz von über das Internet beziehbaren Büchern und von Musik aus: „Geistiges Eigentum darf nicht schlechter gestellt werden als dingliches Eigentum.“ Digitalisierte Inhalte bedürften desselben Schutzes wie Werke in Buchhandlungen und Bibliotheken: „Wer den Geist nicht schützt, verliert ihn.“
Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll.
1. Es gibt bereits verbindliche Regeln zum Schutz von immateriellen Werken online wie offline: Das Urheberrecht. Dass dieses auch durchgesetzt wird, kann jeder der Zehntausenden (wahrscheinlich sogar Hunderttausenden) bestätigen, die in den letzten zehn Jahren von der Plattenindustrie abgemahnt wurden.… Weiterlesen