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Die Funktionsweise des neuen deutschen Investorenprogramms HackFwd

8. Juni 2010 by Marcel Weiß 2 Comments

Gründerszene über das heute von XING-Gründer Lars Hinrich gelaunchte Investoren-Programm HackFwd:

StartUps im Umkreis von HackFwd erhalten Support für ein Jahr und können sich nicht selbst dort bewerben, sondern benötigen einen Fürsprecher im Board von HackFwd, der zuvor überzeugt werden muss und dann eine Empfehlung ausspricht.

[..]

Ist ein Geek mit einer Idee erstmal gefunden, gibt es ein Jahr Unterstützung. Dies umfasst ein Jahr lang ein Gehalt (bei Geeks wohl schätzungsweise zwischen 45.000 und 50.000 Euro pro Jahr), für bis zu drei Personen sowie einen Block an Geld für das Company-Setup und adminstrative Dienste wie HR, Rechnungswesen, Legal usw. So dürften etwa zwischen 100.000 und 400.000 Euro pro Company zustande kommen. Geht man von einer durchschnittlichen Investment-Summe von 200.000 Euro aus, entspricht dies einer Pre-Money-Bewertung von ungefähr 450.000 Euro – kein schlechtes Setup, wenngleich 30 Prozent abgegebene Anteile auf den ersten Blick viel scheinen.

Lesenswerter Artikel auf Gründerszene.

TechCrunch Europe über HackFwd:

It’s not an incubator. Startups will get funding for one year, with the aim of roughly matching the founder’s current yearly salary. Founders keep 70% equity, with 3% going to advisors and 27% to HackFwd. However, that said, they then take care of “legal and admin stuff… so you can focus on your product.” Help is given with UX, marketing and brand “through us or our partners”. Since it is not an incubator, the startups they invest in are created wherever the founders are. “Quarterly un-conferences in cool places so everyone can share and learn,” are arranged instead to allow everyone to meet up. That should appeal to the distributed nature of European startups where distances are an issue.

Ziemlich spannender Ansatz. Endlich gibt es in Deutschland auch ein Investoren-Programm, das sich auf die Problemlösungen von Startups konzentrieren will und, im Idealfall, alles Administrative den Gründern am Anfang abnimmt. HackFwd sollte man im Auge behalten.

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Filed Under: Kurz Tagged With: Deutschland, Hackfwd

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About Marcel Weiß

Marcel Weiß, Jahrgang 1979, ist Gründer und Betreiber von neunetz.com.
Er ist Diplom-Kaufmann, lebt in Berlin und ist seit 2007 als Analyst der Internetwirtschaft aktiv. Er arbeitet als freier Strategy Analyst und schreibt als Business Analyst bei digital kompakt, ist Co-Host des Exchanges-Podcasts, schreibt für diverse Publikationen, und hält Vorträge zu Themen der digitalen Wirtschaft. Mehr zum Autor.
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Was Nexus-Mitglieder dazu sagen

  1. Wolf Witte says

    8. Juni 2010 at 15:13

    „…benötigen einen Fürsprecher im Board von HackFwd, der zuvor überzeugt werden muss und dann eine Empfehlung ausspricht.“

    Schon mal gut zu wissen. Nur fühle ich mich leider immer noch furchtbar ignorant, was die Kontaktaufnahme betrifft. Was wird erwartet? Dass man das eigene Netzwerk nutzt und versucht, über gemeinsame Bekannte Zugang zu einem dieser potenziellen Fürsprecher „im Board von HackFwd“ zu erhalten? Oder schickt man denen einfach eine E-Mail? Oder lauert man ihnen auf Veranstaltungen auf? Fragen über Fragen…

  2. marcel weiss says

    8. Juni 2010 at 16:00

    Yup, das ist bisschen unklar. Wahrscheinlich will man lediglich
    vermeiden, mit Gründer-Spam zugeschüttet zu werden. :)
    Könnte mir vorstellen, dass der Prozess noch optimiert wird. Allein
    auf die Netzwerke kann es ja nicht ankommen, wenn man Ziele wie
    HackFwd hat.

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