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Android-Telefone und iPhone sind ‚App-Phones‘

2. Juli 2010 by Marcel Weiß 4 Comments

Treffende Bezeichnung für Android und iPhone, die David Pogue von der New York Times gefunden hat:

“Smartphone” is too limited. A smartphone is a cellphone with e-mail — an old BlackBerry, a Blackjack, maybe a Treo. This new category — somewhere between cellphones and laptops, or even beyond them — deserves a name of its own.

I invited suggestions on Twitter. The best came from @mentalworkout: “app phone.” Bingo. Apps distinguish iPhonish phones from mere smartphones, so “app phones” it is.

iPhone und Android kann man tatsächlich nur bedingt mit Smartphones vergleichen, weil die umfangreichen App-Ökosysteme ein nicht zu unterschätzender Bestandteil der Mobiltelefone sind. Sie sind sogar das definierende Merkmal.

Das Gleiche gilt in weiten Teilen auch für Tablets: It’s the apps, stupid.

Deshalb ist es eine, vorsichtig ausgedrückt, eigenwillige Entscheidung von 1&1, das eigene Tablet vom AppMarket für Android abzuschneiden. Der Grund dafür ist zwar offensichtlich (Kontrolle des Distributionskanals für Applikationen), aber das macht es nicht minder widersinnig:

Das 1und1 SmartPad kommt mit einem 7 Zoll Touchscreen, der resistiv ist, einen 500MHz ARM11 Prozessor, 1GB Flashspeicher und Android 1.6 ohne Google App Store. Dafür ist ein 1und1 App Store vorhanden, in dem anfangs rund 100 Apps sein sollen (verglichen mit 50.000 Google Market Apps und 200.000 iPhone Apps lächerlich).

(via)

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Filed Under: Appökonomie Tagged With: Android, App-Phones, iphone

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About Marcel Weiß

Marcel Weiß, Jahrgang 1979, ist Gründer und Betreiber von neunetz.com.
Er ist Diplom-Kaufmann, lebt in Berlin und ist seit 2007 als Analyst der Internetwirtschaft aktiv. Er arbeitet als freier Strategy Analyst und ist Co-Host des Exchanges-Podcasts und weiterer Podcasts zur digitalen Wirtschaft. Er schreibt als freier Autor unter anderem für "Tagesspiegel Background: Digitalisierung & KI", und hält Vorträge zu den Treibern der digitalen Wirtschaft. Marcel Weiß berät Unternehmen auf der strategischen Ebene. Mehr zum Autor.
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Was Nexus-Mitglieder dazu sagen

  1. Mort says

    2. Juli 2010 at 13:45

    Apps gibt's auch auf 10 Jahre alten Dumbphones – über J2ME. Hat man zwar Midlets genannt, sind aber auch „Applications“. Bei Symbian S60 kann man auch schon ewig native Apps installieren.

    So richtig „harte“ Kriterien für „Smartphones“ gibt es nicht. Touchscreen, Organizer, MP3, Internet (Mail, Browser, Social Networks, …), installierbare Apps (und sei es nur J2ME), usw. haben inzwischen auch bessere „Normal“-Handys. Früher hätte man evtl. noch leistungsfähige herstellerunabhängige Anwendungen genannt, aber nach der Definition fiele das iPhone raus und es blieben nur Symbian, Windows Mobile, Android und (bisherige?) Exoten wie MeeGo.
    Vielleicht sollte man die Dinger eher „powerful phones with at most 3 days standby“ nennen? ;-)

  2. Marcel Weiss says

    2. Juli 2010 at 13:51

    Stimmt. Allerdings liegt der Unterschied in der Masse: Die anderen
    mobilen OS können nicht ansatzweise mit der Masse von beispielsweise
    iPhone-Apps mithalten. Und das verändert dann doch gehörig das
    Gefüge.

  3. Mspro says

    2. Juli 2010 at 13:57

    Also wenn man da an die Begriffe ran will, dann doch bitte gleich richtig: „phone“ ist zumindest irreführend. Ein funktionsneutrale Bezeichnung wie „Handy“, „mobile“ oder „Handheld“ oder sowas. „Handcomputer“ hört sich doof an, trifft es aber am besten.

  4. Marcel Weiss says

    2. Juli 2010 at 14:08

    Heute neu im Angebot:
    Applikationshandcomputer.

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