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Google+-Sign-In unterscheidet sich kaum von Facebook Connect, abgesehen von den Nutzerzahlen

27. Februar 2013 by Marcel Weiß 4 Comments

Danny Sullivan über das neue Google+-Loginsystem, das vergleichbar mit Facebook Connect ist:

While Google’s trying to position itself has some type of white knight to the Facebook oppressed, today’s move seems much more abou being in the type of position that Facebook is in, knowing even more about what we do and use online and on our devices.

Das bringt es auf den Punkt. Google ist gut darin, mit markigen PR-Sprüchen sich selbst als den guten Anbieter mit openopenopen und co. und alle direkten Konkurrenten als böse hinzustellen, während ihre Strategie der letzten 2, 3 Jahre in Wirklichkeit aber eher darin besteht, sich in die selbe Position wie die Konkurrenten mit den selben Produkten wie die Konkurrenten zu bringen. Namentlich natürlich Apple und Facebook.

Im Gegensatz zu beiden letztgenannten agiert Google in der Öffentlichkeit allerdings eben erschreckend oft mit maximal Halbwahrheiten über die eigenen Produkte und den Markt, die auch oft wenig bis gar nicht von der Techpresse hinterfragt werden. Bemerkenswerte Leistung.

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About Marcel Weiß

Marcel Weiß, Jahrgang 1979, ist Gründer und Betreiber von neunetz.com. Für Kontaktaufnahme für potenzielle Zusammenarbeit bitte gern an marcel@neunetz.com.
Er ist Diplom-Kaufmann, lebt in Berlin und ist seit 2007 als Analyst der Internetwirtschaft aktiv. Er arbeitet als freier Strategy Analyst und ist Co-Host des Exchanges-Podcasts und weiterer Podcasts zur digitalen Wirtschaft. Er schreibt als freier Autor für verschiedene Publikationen, und hält Keynotes zu den Treibern der digitalen Wirtschaft. Marcel Weiß berät Unternehmen auf der strategischen Ebene. Mehr zum Autor.
Mit Marcel Weiß auf Mastodon und auf Linkedin vernetzen.

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Was Nexus-Mitglieder dazu sagen

  1. Adam Pyschny says

    27. Februar 2013 at 18:35

    also ich sehe in g+ und facebook schon sehr starke konzeptionelle unterschiede. beispiel gefällig? versuche einem g+ kontakt mal eine private nachricht zu schicken. ich nehme das ergebnis schonmal vorweg: geht nicht. ist nicht vorgesehen.
    deswegen ist g+ auch keine plattform wie facebook, um mit bekannten in kontakt zu bleiben, sondern eine plattform für (halb)öffentliche diskussionen von leuten die sich nicht unbedingt persönlich kennen.
    deswegen kann g+ auch keine facebook-killer werden, einfach weil es etwas anderes sein will und deswegen einige grundfunktionen von fb absichtlich nicht implementiert.

  2. Carsten Pötter says

    27. Februar 2013 at 19:24

    Über manche PR-Sprüche von Google müssen wir nicht diskutieren. Aber was ist an dem Sign in mit G+ auszusetzen? Ja, es gibt viele Ähnlichkeiten mit Facebook, aber beide nutzen auch das gleiche Protokoll, OAuth 2. Und das ist open. Ja, Sign in mit Facebook ist auch open. Bislang waren die OAuth Implementierungen aller Anbieter sehr ähnlich -> Protokoll.

    Ach ja, man kann bei Google+ explizit Freundeskreise bei der Übertragung während des OAuth Prozesses ausschließen. M.E. ein Vorteil gegenüber Facebook.

  3. Marcel Weiss says

    28. Februar 2013 at 16:30

    Man kann auch bei Facebook Apps auf bestimmte Freundeslisten beschränken. Das einzige was G+ fehlt, ist eine Write-API für den Stream, das verkauft Google als Pluspunkt. (Ha!)

  4. Marcel Weiss says

    28. Februar 2013 at 16:30

    Es ging auch nicht um die Unterschiede der Plattformen selbst. Mir ist bewusst, dass die groß sind.

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