Marketingland berichtet über regulatorische und technische Hürden bei Google Glass:
But it’s not just about privacy. The WSJ goes on to say that there’s a big technical issue that will delay Glass’ availability in Europe: voice recognition.
In the U.S., some 12,000 “explorers” are currently allowed to see the world through Glass. No such program exists, or is currently planned, for Europe — partly because the device’s American-English voice-recognition software has trouble with foreign accents.
On the record, a Google spokesperson wouldn’t specifically answer if it’ll be years before Glass reaches Europe:It’s simply too early to say when Glass will come to Europe. Right now, we’re focused on growing our Explorer program in the US ahead of a wider consumer launch in the US next year.
Glass may not reach Europe for a while, but Google’s road show goes on.
Wer hätte gedacht, dass der Weg vom Prototypen zur Massenproduktion einer neuen, unerprobten Gerätekategorie holprig sein könnte?
Die halluzinierenden Techblogger und Journalisten, die Google Glass bereits anhand von ersten Bildern und fallschirmspringenden Vorzeigenutzern als das offensichtliche nächste große Ding sahen, berichten über diese unglamourösen Schwierigkeiten nicht mehr.
Meine Prognose bleibt bestehen:
Es ist erstens weiterhin vollkommen offen, ob Google Glass die erfolgreiche erste Inkarnation dieser neuen Produktkategorie sein wird.
Es ist zweitens sehr wahrscheinlich, dass diese Kategorie von Wearables (also Brillen mit eingebauten Minicomputern; Smart Glasses, wenn man so will), Anwendung nicht im Endkonsumentenmainstream sondern im Arbeitsumfeld finden wird (Ärzte, Taxifahrer, etc.).
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